(ots) -
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erweitert eines der
wichtigsten Förderprogramme für Hauseigentümer, das Programm KfW 430
"Energieeffizient Sanieren". Hausbesitzer, deren Bauantrag vor dem 1.
Februar 2002 gestellt wurde, dürfen sich freuen: Ab sofort können sie
einen Investitionszuschuss von bis zu zehn Prozent für energetische
Sanierungsmaßnahmen, wie beispielsweise die Heizungsmodernisierung,
beantragen.
Wohngebäude, deren Bauantrag vor dem 1. Februar 2002 gestellt
wurde, sind seit dem 1. August 2015 durch das Förderprogramm KfW 430
der Kreditanstalt für Wiederaufbau förderfähig. Bis dato lag der
Stichtag für Immobilien, deren energetische Sanierung die Bank
bezuschusst, auf dem 1. Januar 1995. Somit kommen nun noch mehr
Modernisierer in den Genuss von Fördergeldern. Das Programm KfW 430
gewährt für Einzelmaßnahmen, wie beispielsweise die Modernisierung
der Heizung, eine Fördersumme von bis zu 5.000 Euro für jede
Wohneinheit oder zehn Prozent der förderfähigen Kosten. Zuschüsse
erhalten wohnwirtschaftlich genutzte Gebäude mit maximal zwei
Wohneinheiten.
KfW 430 ist jedoch nur eines von zahlreichen Förderprogrammen die
Bund, Länder, Landkreise, Städte und Gemeinden für Modernisierer
anbieten. Die negative Konsequenz: Hausbesitzer, die ihre veraltete
Heizung durch moderne Technik ersetzen möchten, sind aufgrund der
Vielzahl an Informationen und Möglichkeiten häufig verunsichert,
welche Förderprogramme für sie überhaupt in Frage kommen. Abhilfe
schafft der Primagas Förder-Service. Das kostenlose Angebot
unterstützt Modernisierer, die auf ein flüssiggasbetriebenes
Brennwertgerät umsteigen möchten, bei der Beantragung der
entsprechenden Fördergelder. Im besten Fall stehen dem Antragsteller
nämlich gleich mehrere Fördermaßnahmen zu. Primagas erfasst die Daten
und wertet alle Zuschussprogramme individuell aus, der Kunde erhält
die fertig ausgefüllten und versandfertigen Antragsformulare per Post
- inklusive eines voradressierten und frankierten Briefumschlags. Er
muss nur noch unterschreiben und den Brief verschicken.
Doppelt Geld sparen
Immobilienbesitzer, die mit Öl heizen und eine
Heizungsmodernisierung in Betracht ziehen, sollten außerdem über den
Wechsel des Energieträgers nachdenken, denn Gas ist eine günstigere,
effizientere und umweltschonende Alternative. Wo kein Anschluss an
das Erdgasnetz besteht, können Hausbesitzer auf Flüssiggas
zurückgreifen, den effizientesten unter den netzunabhängigen
Energieträgern(1). "Eine Heizung, die 15 Jahre oder älter ist, ist in
der Regel technisch veraltet", sagt Thomas Landmann vom
Energieversorger Primagas. "Mit einem modernen, flüssiggasbetriebenen
Gerät lassen sich die Energiekosten beispielsweise gegenüber einer
alten Ölheizung um bis zu 30 Prozent reduzieren." So können
Modernisierer gleich zweifach sparen. Denn zusammen mit den
Fördermitteln von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden
lassen sich die Kosten schnell um mehrere tausend Euro reduzieren.
1) ASUE, August 2011: Ratgeber Wärmeversorgung.
Ãœber das Unternehmen:
PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in
Deutschland. Als einziges Unternehmen mit TÜV NORD geprüfter Service-
und Montagequalität in der Branche sowie geprüfter
Kundenzufriedenheit ist PRIMAGAS der ideale Partner für alle
Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund
260 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000
Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten kompetent
in allen Fragen rund um das Flüssiggas. Durch eine bundesweite
Transportlogistik mit Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen
Flüssiggas steht PRIMAGAS für eine zeitnahe und sichere Versorgung.
PRIMAGAS ist Teil der internationalen Initiative "Außergewöhnliche
Energie" und ist stolz darauf, mit Flüssiggas eine besonders
vielseitige und umweltschonende Energie zu vertreiben.
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