(ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Das Internet wird für viele Menschen immer wichtiger - und die
Nutzer werden immer jünger: Neuesten Studien zufolge surfen bereits
10 Prozent der Dreijährigen regelmäßig im Netz, 28 Prozent der
Sechsjährigen und mehr als die Hälfte der Achtjährigen. Manche
mehrmals in der Woche, manche sogar täglich. Viele Eltern haben dabei
allerdings ein mulmiges Gefühl, weil sie gar nicht mehr mitkriegen,
was ihr Kind so alles im Internet postet, sieht oder abruft. Wie sie
den Draht zu ihren Kindern behalten und sie vor den Gefahren im
Internet schützen können, weiß Helke Michael.
Sprecherin: Der wichtigste Tipp lautet: Sprechen Sie mit Ihrem
Kind über die Gefahren, die im Internet lauern, denn...
O-Ton 1 (Candid Wüest, 0:22 Min.): "Kinder müssen lernen, dass
allzu private Informationen nicht ins Netz gehören und Passwörter
unbedingt geheim bleiben sollten. Auch der Umgang mit den oft
komplexen Privatsphären-Einstellungen in sozialen Netzwerken muss
natürlich den Kindern vermittelt werden. Da wird oft zu sorglos mit
umgegangen: Die Kinder geben zu viel von sich preis, weil sie sich
möglicher Konsequenzen gar nicht bewusst sind."
Sprecherin: Sagt der Sicherheits-Experte und Virenjäger Candid
Wüest von Norton. Ganz entscheidend dabei ist, seinem Kind das Gefühl
zu geben, dass es mit allen Problemen immer sofort zu einem kommen
kann.
O-Ton 2 (Candid Wüest, 0:17 Min.): "Also, dass es Sie sofort
informiert, wenn zum Beispiel eine fremde Person sich mit ihm
plötzlich treffen möchte, oder wenn es im Internet beschimpft oder
beleidigt wird. Außerdem empfehle ich: Legen Sie klare Regeln fest,
was die Online-Kommunikation im Netz, illegale Downloads und
Cyber-Mobbing anbelangt."
Sprecherin: Weisen Sie Ihren Sprössling aber auch unbedingt darauf
hin, dass er immer einen unlöschbaren, digitalen Fußabdruck
hinterlässt, sobald er private Informationen, Videos oder Bilder ins
Netz hochlädt. Und dass auch bunte und vermeintlich harmlose
Webseiten oft ganz schön gefährlich sind.
O-Ton 3 (Candid Wüest, 0:18 Min.): "Denn die letzten
Symantec-Internetsicherheitsberichte zeigen eindeutig, dass selbst
ganz normale News- oder Shoppingportale heutzutage mit Schadcode
infiziert sein können - und längst nicht nur irgendwelche
Schmuddelseiten. Wir entdecken und blocken beispielsweise täglich
mehr als eine halbe Million infizierter Webseiten."
Sprecherin: Am besten ist sowieso, anfangs immer gemeinsam mit
seinem Kind zu surfen und die Zügel wirklich erst ab dem
Grundschulalter nach und nach zu lockern. Und wer dann immer noch
Angst hat...
O-Ton 4 (Candid Wüest, 0:15 Min.): "...kann beispielsweise
mithilfe von Norton Family und einer kostenlosen Mobile-App nur ganz
bestimmte Webseiten für sein Kind freigeben. So helfen Sie ihm, die
Online-Welt sicher zu erkunden, viel Neues zu lernen und vor allen
Dingen, viel Spaß und keine Sorgen dabei zu haben."
Abmoderationsvorschlag:
Weitere Infos über die Gefahren im Netz und Tipps für Eltern, wie
sie damit am besten umgehen, gibt's im Internet unter Norton.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
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Pressekontakt:
Stephan Winzler
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