Erneuerbare Energien stehen seit längerem im Fokus türkischer Politik. Entsprechende Gesetzesregelungen sollen Investitionen fördern.
(firmenpresse) - Trotz Wirtschaftkrise zählt die Türkei zu den Ländern mit besonders großem Wirtschaftspotenzial, die ihren Energiebedarf nicht mehr ohne erneuerbare Energien decken können. Auch das anhaltende Bevölkerungswachstum von durchschnittlich 1,5% trägt zum großen Energiebedarf bei. Schon vor vier Jahren wurde mit dem Gesetz zur Nutzung erneuerbarer Energien für die Elektrizitätserzeugung ein wichtiger Grundstein für stärkere Investitionstätigkeit ausländischer Unternehmen im Bereich der Solar- und Windenergie in der Türkei gelegt. Wachstumszahlen belegen, dass der Energiesektor der Türkei für deutsche Unternehmen sehr aussichtsreich ist, da nun der Fokus zunehmend in Richtung erneuerbarer Energien rückt.
Erhöhte Einspeisebeträge
Die Erweiterung des Gesetzes von 2005 soll bessere Voraussetzungen für weitere Investitionen schaffen. Das neue Gesetz, das im Oktober ratifiziert werden soll, beinhaltet deutlich erhöhte Einspeisebeträge für Solarenergie. Die türkische Reformpolitik orientiert sich eng an europäischen Zielen zum Ausbau erneuerbarer Energien und bietet ausländischen Unternehmen somit ein optimales Investitionsklima.
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Im Jahr 2002 wurde das imap Institut als interkulturelle Unternehmensberatung gegründet. Imap untergliedert sich seitdem in vier Geschäftsfelder:
• Außenwirtschaftsberatung
• Interkulturelles Marketing
• Integrationsarbeit
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Das imap Institut versteht Interkulturalität als wirtschaftliches und gesellschaftliches Potenzial, das Gesellschaft wie Unternehmen gewinnbringend nutzen können. Gerade Deutschland als führendes Exportland profitiert davon. Imap schlägt mit seinem Beratungsportfolio die Brücke zu muslimischen Kulturen.
Das interkulturelle imap-Team zeichnet sich dabei durch seine Expertise über die gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen und Eigenschaften der Türkei, des Irans und der arabischen Welt aus. Die Beratungsleistungen reichen von der Konzeption von Integrationsstrategien in Deutschland bis hin zum erfolgreichen Geschäftsabschluss zwischen deutschen Unternehmen und deren Partnern in den Zielländern.
Johannes Groß
Projektmanager
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
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Tel.: 0214-870923-0
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