Bezirksvertreter Torsten Ilg ist jetzt Mitglied der Freien Wähler Köln.
(firmenpresse) - (Köln-Rodenkirchen) Torsten Ilg, parteiloses Mitglied der Bezirksvertretung Rodenkirchen, ist vom Vorstand der Freien Wähler Köln einstimmig in die Wählergemeinschaft aufgenommen worden. Er war bei der letzten Kommunalwahl über die Liste der AfD gewählt worden und nach dem Rechtsruck der Bundespartei dort ausgetreten. Ilg sagte: "Ich bin wegen meiner kommunalpolitischen Positionen gewählt worden. Dazu gehören z.B. die Forderung nach Tieferlegung der Rheinuferstraße bei der geplanten ebenerdigen Querung der Stadtbahn an der Südbrücke und der Verzicht auf die vorgesehene Verengung der Bonner Straße von 4 auf 2 Spuren zwischen Gürtel und Marktstraße. Ich setzte mich für die Forderungen der örtlichen Bürgervereine ein und will mit ihnen eng zusammen arbeiten. Genau dies ist die Politik der Freien Wähler, bei denen ich eine neue politische Heimat gefunden habe".
"Wir freuen uns über die Verstärkung durch Torsten Ilg, der ab sofort die Freien Wähler in der Bezirksvertretung Rodenkirchen vertritt. Neben Andreas Henseler im Rat haben wir damit einen zweiten Mandatsträger, der sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Kölner Süden einsetzt", ergänzt Martin Klein, Vorsitzender der FWK.
Walter Wortmann, Sprecher der Freien Wähler im Stadtbezirk Rodenkirchen, erklärt: "Mit Torsten Ilg erhalten wir im Stadtbezirk Rodenkirchen - der einen Schwerpunkt der Freien Wähler in Köln darstellt - eine entscheidende Verstärkung. Gleichzeitig werden wir ihn in seiner Mandatstätigkeit in der BV nach Kräften unterstützen. Gemeinsam werden wir für den Stadtbezirk mehr erreichen."
Wir, die Freien Wähler Köln (FWK), sind ein Geheimtipp in der Kölner Kommunalpolitik. Kenner wissen vom Einsatz der FWK für solide Haushaltspolitik und dem Bürgerhaushalt. Der Messeskandal war für uns ein Anlass zur Einmischung in das politische Geschehen und der Archiveinsturz hat uns weiter motiviert. Mit Sachverstand und Augenmaß kämpfen wir seit seit fast 10 Jahren für eine bürgernahe Politik und gegen Parteienklüngel im Rat.