(firmenpresse) - Das Flair der alten Teppichkunst, gibt so manchem Interieure ein behagliches Wohngefühl. Ihre ausgewogene Anmut an Farben und Mustern, sind das Sinnbild für Luxus und Eleganz. Ein Unikat das seines Gleichen sucht und Liebhaber schätzen die hohe Handwerkskunst.
Tradition mit Kultur und Wert
Antike Teppiche haben gut 100 Jahre hinter sich und sind traditionelle Kunstwerke. Die Feinheit und der Erhaltungszustand spielen hierbei eine große Rolle. Ihre Langlebigkeit und Robustheit geht bei guter Behandlung, über Generationen hinaus. Die Knüpfkunst gibt über die Wertigkeit des antiken Schatzes Auskunft. Je höher die Anzahl der Knoten, desto höher der Preis des Teppichs. Bis zu über vierhunderttausend Knoten pro Quadratmeter, kann ein edles Stück aufweisen. In ihren Ursprungsländern, sind sie auch bis heute ein Sinnbild für Reichtum und Wohlstand. Sie stammen aus Persien, Indien, Turkmenistan, Türkei, Zentralasien und dem Kaukasus. Sie werden und wurden aus Seide, Wolle oder Baumwolle gefertigt. Die Naturfarben aus Curcuma, Safran, Indigopflanzen und Granatapfelscheiben, erzeugen die lebendige Vielfältigkeit. Durch das beizen mit Eisen- und Aluminiumsalzen, tritt diese leuchtende Farbenpracht hervor. Diese Arbeitsvorgänge bewahren sie bis heute, vor den Zeichen der Zeit.
Symbole mit Bedeutung
Die Ornamentik unterstreicht die Herkunft im geometrischen, figuralen, kurvilinearen oder floralen Stil. Jedes dieser Arabesken schreibt eine geschichtliche Epoche. Sie sind ein zeitgeschichtliches Relikt. Sie gaben Auskunft über den Status der Herrscher und schrieben Familiengeschichte. Die damaligen Manufakturen von namhaften Knüpfmeistern, sind mit Signaturen verewigt. Ein Prädikat aus einer fremden Kultur und vergangener Zeit. Sie dienen seit Altertum her zum Bekleiden von Wänden und als Fußböden. Sie waren Statussymbole und sind bis heute in Königshäusern und Schlössern ansässig.
Der teuerste Teppich der Welt
Laut dem Aktionshaus „Christie´s“ aus dem Jahr 2010, wurde ein persischer Teppich aus dem 17. Jahrhundert versteigert. Ein arabischer Interessent bot dafür 7,2 Millionen Euro. Zuvor wurde der persische Vasenteppich im Auktionshaus Georg Rehm, mit nur knapp 900 Euro katalogisiert.
Eine feine Adresse für die antiken Schätze bietet das Teppichhaus Sami. Die besonders erlesene Auswahl mit bester Beratung, ist die Handschrift des Unternehmens. Kenner und Sammler aber auch neuorientierte Interessenten, können in die Vielfalt der antiken Teppiche eintauchen. Eine Galerie an Schmuckstücken, des alten traditionellen Kunsthandwerkes.
Teppichhaus Sami
Maximiliansplatz 12a
80333 München
direkt beim Cafe Luitpold
Tel. +49-89-29 16 09 85
Tel. +49-89-24 20 58 58
Fax: +49-89-29 16 09 58
info(at)teppichhaus-sami.de