(ots) - Nur nicht die Orientierung verlieren
Wo geht es zum Strand - rechts oder links? In den meisten Fällen
gibt das Navi die Antwort. Doch obwohl die 18- bis 29-jährigen
Autofahrer mit GPS-Technik großgeworden sind, nutzen 39 Prozent von
ihnen auch Straßenkarten zur Orientierung, wenn es in den Urlaub
geht. Das ergab jetzt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag
von CosmosDirekt.(1) Insgesamt nutzt heute noch mehr als die Hälfte
der deutschen Autourlauber (52 Prozent) die analogen
Orientierungshelfer. Zugleich ist das Navi für die meisten von ihnen
nicht mehr wegzudenken: 91 Prozent der 18- bis 29-Jährigen nutzen es
auch in der Fremde, im Bevölkerungsdurchschnitt sind es 81 Prozent.
Fazit: Die Mischung macht's! "Wer mit dem Auto unterwegs ist, darf
sein Smartphone nicht als Navi benutzen, wenn er es dafür aufnehmen
oder halten muss", sagt CosmosDirekt-Versicherungsexperte Frank
Bärnhof. "Wer durch die Nutzung eines Handys am Steuer abgelenkt ist,
kann bei einem grob fahrlässig verursachten Unfall seinen
Kasko-Versicherungsschutz verlieren."
(1) Repräsentative forsa-Umfrage "Autofahren in der Urlaubszeit"
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2015 wurden 2.002 Bundesbürger
ab 18 Jahren befragt.
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http://www.cosmosdirekt.de/zdt-orientierung-im-ausland
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