PresseKat - Immowelt.de warnt: Keine Vorab-Zahlungen bei der Vermittlung von Mietwohnungen

Immowelt.de warnt: Keine Vorab-Zahlungen bei der Vermittlung von Mietwohnungen

ID: 1251616

(ots) - Immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale, warnt vor Vorkasse-Betrug bei der Immobiliensuche
/ Vorab-Ãœberweisungen sind bei der Vermittlung von Mietobjekten in
Deutschland nicht üblich / Informationen und Schutzmaßnahmen zur
sicheren Immobiliensuche auf www.schutz-vor-immobilienbetrug.de

400 Euro Miete für 80 Quadratmeter in bester Münchener Wohnlage -
zu schön, um wahr zu sein? Genauso ist es! Immer wieder versuchen
Betrüger im Internet durch unseriöse Immobilienangebote an Geld und
persönliche Daten zu gelangen. Immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale, warnt ausdrücklich davor, vor der Vermittlung
einer Mietwohnung Vorkasse zu leisten. "In Deutschland ist es nicht
üblich, eine Kaution für einen Wohnungsschlüssel zu überweisen",
erläutert Immowelt-CFO Ulrich Gros. "Wird vorab eine Überweisung
verlangt, sollten beim Suchenden alle Alarmglocken schrillen."

Vorkasse-Betrug auf dem Vormarsch

Der Vorkasse-Betrug ist die mit Abstand verbreitetste
Betrugsmasche auf Immobilien-Portalen. Der angebliche Eigentümer, der
oft vorgibt im Ausland zu sein, schlägt dem Interessenten dabei vor,
den Schlüssel für die freie Wohnung per Post zu schicken. Als
Sicherheit will er vorab eine Kaution. Die Zahlung soll über einen
Transferservice wie Western Union erfolgen. Dort ist die Anweisung
nicht rückgängig zu machen. Wer bezahlt, bekommt nie einen Schlüssel
- das Geld ist aber weg.

Problematisch ist, dass Vorab-Ãœberweisungen bei zahlreichen
Online-Geschäften inzwischen durchaus üblich sind. Bei
Kurzzeit-Unterkunftsvermietungen oder Kleinanzeigen-Portalen ist
Vorkasse zum Beispiel gang und gäbe. Dadurch entsteht bei den Kunden
zunehmend der Eindruck, dass dieses Verfahren auch bei der
Vermittlung von Mietobjekten gängig und ohne Risiko sei. Dies ist




aber nicht der Fall.

Kreditkartenbetrug geht Immobilienbetrug voraus

In der Regel werden die betrügerischen Anzeigen mit gefälschten
beziehungsweise gephishten Kontodaten erstellt. Dem Immobilienbetrug
liegt also meistens ein Phishing-Betrug von Konto- und
Kreditkartendaten zugrunde. Betrüger schalten ihre Anzeigen dann mit
gestohlenen Kreditkartendaten oder hacken die Zugänge seriöser
Immobilien-Anbieter und schalten ihre betrügerischen Anzeigen in
deren Namen. Oftmals werden dabei echte Objekte seriöser Anbieter
illegal kopiert und missbraucht.

So schützt immowelt.de vor Immobilienbetrug

Immowelt.de geht mit großem finanziellen und personellen Aufwand
gegen Internetbetrug vor. "Wir setzen spezielle Suchprogramme ein, um
neu eingestellte Angebote zu überprüfen. Auffälligkeiten werden
laufend von spezialisierten Mitarbeitern kontrolliert - auch an den
Wochenenden", beschreibt Gros das Vorgehen bei immowelt.de. Einige
Hundert betrügerische Angebote werden auf diesem Weg jede Woche
direkt entfernt. Dies entspricht aber lediglich einem Wert im
Promille-Bereich, verglichen mit den regulär angebotenen Objekten.

In Einzelfällen kann es aber trotzdem dazu kommen, dass
Betrugsangebote für kurze Zeit online stehen. Aus diesem Grund
informiert immowelt.de umfangreich über die Risiken durch
Immobilienbetrüger und bietet schnelle und unkomplizierte Hilfe,
falls sich Kunden bei einer Immobilie nicht sicher sind:

- Auf www.schutz-vor-immobilienbetrug.de stehen alle Informationen
rund ums Thema Immobilienbetrug. Dort werden die Maschen von
Trickbetrügern erklärt und Tipps gegeben, woran man einen
seriösen Geschäftspartner erkennen kann.

- Ein Link zur Informationsseite befindet sich auch direkt auf der
Startseite www.immowelt.de.

- Nach jeder Anfrage eines Mietobjekts erhalten Immobiliensuchende
eine E-Mail, in der vor unseriösen Anbietern und Vorab-Zahlungen
gewarnt wird.

- Verdächtige Angebote können dem Immowelt-Support über den Link
"Exposé melden", der am Ende jedes Angebots zu finden ist,
gemeldet werden.

- Wer sich nicht sicher ist, ob ein Angebot seriös ist oder ob
eine Mail wirklich von immowelt.de kommt, kann sich an den
Support unter support(at)immowelt.de wenden.

Auf news.immowelt.de finden Sie weitere Informationen zum Thema
Immobilienbetrug und wie Sie sich vor Phishing schützen können.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter presse.immowelt.de.

Ãœber immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 41
Millionen Visits* einer der führenden Online-Marktplätze für
Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Immowelt.de wird von der
Nürnberger Immowelt AG betrieben, zu deren Portfolio auch die Portale
bauen.de und ferienwohnung.com gehören. Zweites Hauptgeschäftsfeld
des Unternehmens ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die
Immobilienbranche. Die Immowelt AG ist Teil der Immowelt Gruppe, zu
der auch die Immonet GmbH mit deren Immobilienportal immonet.de sowie
das Portal Umzugsauktion.de und der CRM-Softwareanbieter ImmoSolve
gehören.

* gemeinsame Visits von immowelt.de und immonet.de (Adobe
Analytics/Google Analytics)



Pressekontakt:

Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse(at)immowelt.de

www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
plus.google.com/+immowelt


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Datum: 19.08.2015 - 09:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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