PresseKat - Vorboten für den Licht-Test 2015 (FOTO)

Vorboten für den Licht-Test 2015 (FOTO)

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(ots) -
Plakat und Plakette zum Licht-Test 2015 sind offiziell.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat sie jetzt gemeinsam mit
den Präsidenten Jürgen Karpinski, Zentralverband Deutsches
Kfz-Gewerbe (ZDK), und Prof. Kurt Bodewig, Deutsche Verkehrswacht
(DVW), im Ministerium in Berlin vorgestellt. In der dunklen
Jahreszeit wird die Polizei deutschlandweit bei Verkehrskontrollen
verstärkt auf die Fahrzeugbeleuchtung und auf Fahrzeuge ohne aktuelle
Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe achten.

Der Licht-Test, den Kfz-Gewerbe und Deutsche Verkehrswacht
gemeinsam organisieren, gilt als größte jährliche
Verkehrssicherheitsaktion mit nahezu zehn Millionen Teilnehmern. Vom
1. bis 31. Oktober bieten Kfz-Meisterbetriebe sowie Prüfstellen der
Automobilclubs und Ãœberwachungsorganisationen den Test der
Fahrzeugbeleuchtung an. Alexander Dobrindt: "Sehen und gesehen werden
sorgt für mehr Sicherheit. Das Ergebnis des letzten Licht-Tests zeigt
allerdings: Jedes dritte Fahrzeug weist einen Mangel in der
Beleuchtung auf. Deshalb mein Appell: Nehmen Sie am kostenlosen
Licht-Test 2015 teil - im Sinne der Sicherheit aller
Verkehrsteilnehmer!"

Die Fachleute in den Werkstätten beheben kleine Mängel sofort und
kostenlos. Nötige Ersatzteile und umfangreichere Einstellarbeiten
müssen bezahlt werden. Mehrere Millionen Tests mit einer Dauer von
bis zu zwanzig Minuten pro Auto bedeuten laut Karpinski auch eine
geldwerte Leistung der Servicebetriebe für die Verkehrssicherheit in
dreistelliger Millionenhöhe. Der ZDK-Präsident betont die künftig
wachsende Relevanz der jährlichen Tests für die Sicherheit: "Jahr für
Jahr erobern mehr Autos mit technisch hochgerüsteten Lichtsystemen
unsere Straßen, die unter Sicherheitsaspekten einer ganz anderen,
anspruchsvolleren Betreuung bedürfen."




Der Präsident der DVW und Bundesminister a.D., Prof. Bodewig,
erinnert daran, dass bei allen Fahrzeugen mit konventioneller
Beleuchtung, die im Jahr 2014 in die Statistik einflossen, rund 33
Prozent mangelhaft waren. "Zu hoch oder zu niedrig eingestellte
Scheinwerfer sind eine Gefahrenquelle nicht nur für den Fahrer des
PKW, sondern auch für den Gegenverkehr", so Prof. Bodewig. Die
Beleuchtungsanlage an Autos muss regelmäßig kontrolliert werden,
damit Defekte entdeckt und sofort repariert werden können.



Pressekontakt:
Claudia Weiler, PR-Referentin
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: weiler(at)kfzgewerbe.de
Internet: www.kfzgewerbe.de

Hannelore Herlan, Pressesprecherin der DVW
Budapester Str. 31
10787 Berlin
Telefon: 030 / 516 51 05 20
Mobil: 0151 / 16 62 72 75
Hannelore.Herlan(at)dvw-ev.de


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Datum: 19.08.2015 - 12:06 Uhr
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