(firmenpresse) -
Im vergangenen Jahrhundert führten die Englischen Geologen J.T. Way und M.S. Thompson Bodenuntersuchungen durch, wobei sie auf eine Gesteinsart trafen, die ihnen durch eine sehr besondere Eigenschaft auffiel: Dieses poröse Gestein mit dem Namen Zelolith ist in der Lage, dem Wasser die Härtebildner Calcium und Magnesium zu entziehen und gegen andere, ebenfalls wasserlösliche, Mineralsalze auszutauschen. Auf diese Weise wurde das Wasser auf natürlichem Wege enthärtet.
Schon zur Jahrhundertwende gelang es dem Forscher Professor Doktor Gans, dieses der Natur abgeschaute Prinzip des Ionenaustausches nun auch gezielt in der Wasseraufbereitung einzusetzen. Im Jahr 1906 lies er sich dies mit der Urkundennummer 186630 beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin schützen.
Auch heute noch beruhen die Enthärtungsanlagen auf diesem natürlichen Wirkungsweise, wobei das Zellolith mittlerweile porösen Kunststoffharzen gewichen ist. Grund hierfür ist, dass diese sich weder abnutzen, noch altern. Zudem lassen sie sich auf einfachste Weise reinigen oder erneuern. Die modernen Enthärtungsanlagen, wie zum Beispiel die DELFIN-Weichwasseranlage, arbeiten vollautomatisch und erzeugen 24 Stunden täglich angenehm weiches Wasser; und das jahrein, jahraus. So erhalten Sie im gesamten Haushalt stets weiches Wasser, optimal abgestimmt auf Ihren gewünschten Härtegrad. Ausstattungen wie eine selbsttätige Entkeimung und zum sehr niedrigen Verbrauch von Regenerations-Salze gehören bereits zum Standard dieser Anlagengeneration.
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