PresseKat - Immer mehr Jugendliche werden im Internet straffällig – Kanzlei Muth informiert

Immer mehr Jugendliche werden im Internet straffällig – Kanzlei Muth informiert

ID: 1253205

München – Das Internet ist nicht unbedingt der Ort, an dem Kinder und Jugendliche sich aufhalten sollten. Doch dieser Trend ist nur schwer zu stoppen. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche vor allem online Straftaten begehen. In der Münchner Kanzlei Muth weiß man, worum es bei diesen Delikten häufig geht.

(firmenpresse) - Das Internet ist nicht unbedingt der Ort, an dem Kinder und Jugendliche sich aufhalten sollten. Doch dieser Trend ist nur schwer zu stoppen. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche vor allem online Straftaten begehen. In der Münchner Kanzlei Muth weiß man, worum es bei diesen Delikten häufig geht.

Das, was die meisten Menschen vom Internet kennen, ist nur ein winziger und relativ ungefährlicher Teil. Viele Jugendliche haben aber längst verstanden, dass es einen für sie wesentlich interessanten Part gibt, der online existiert und eine Art verbotene Welt darstellt. Es handelt sich dabei um das sogenannte Darknet.

Online können dort Waffen, Drogen und andere verbotene Gegenstände bestellt werden. Auch der Zugang zu gestohlenen Kreditkartendaten ist möglich. Zusammengefasst gibt es so gut wie nichts, was das Darknet den Jugendlichen nicht bieten könnte. Die Bezahlung erfolgt über die anonyme Währung der Bit Coins, sodass die jungen Menschen sich in Sicherheit sehen und nicht darüber nachdenken, erwischt werden zu können.

Ein Großteil der Angebote im Darknet stammt jedoch nicht von Kriminellen, sondern von der Polizei, die auf diese Weise verschiedenen Verbrechern auf die Spur kommen möchte. Bestellen die Jugendlichen gutgläubig etwas Verbotenes, so passiert es nicht selten, dass die Polizei sofort dahinter kommt und die Straftat aufdeckt.
Dann ist eine schnelle und unkomplizierte Betreuung mit dem passenden rechtlichen Beistand vonnöten. Nur wenn die Jugendlichen aber ihre Straftat einsehen und verstehen, dass es online ebenso verboten ist, illegale Dinge zu tun, wie im richtigen Leben, kann sich dieser Trend aber auch auf Dauer ändern.



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Datum: 24.08.2015 - 13:43 Uhr
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Ansprechpartner: Aglaia C. Muth
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Kategorie:

Menschenrechte


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Freigabedatum: 24.08.2015

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