Mit stoffe.de zum einzigartigen Halloween-Schreck werden und Versandkosten sparen
Halstenbek, 8. Oktober 2009 – Schon in wenigen Tagen werden Tausende von kleinen und großen Hexen, Vampiren, Teufeln und Zombies Deutschland das Fürchten lehren – zumindest für einen Tag, denn am 31. Oktober ist Halloween. Um am Tag der Gänsehaut so richtig in Gruselstimmung zu kommen, darf das perfekte Horrorkostüm natürlich nicht fehlen. Wer seine Umgebung in diesem Jahr mit einem ganz individuellen Halloween-Outfit in Angst und Schrecken versetzen möchte, der hat noch ein wenig Zeit, um selber zu Nadel und Faden zu greifen. Und das Beste: Wer am Mittwoch, den 14. Oktober, eine gute Spürnase beweist, erhält seine Lieblingsstoffe und sämtliches Nähzubehör für den persönlichen Grusel-Look bei stoffe.de versandkostenfrei. Alles, was die Kundinnen dafür tun müssen, ist mindestens fünf von insgesamt zehn Kürbissen einzusammeln, die an diesem Tag in dem Online-Shop versteckt sein werden. Wie Kostüme für die gesamte Familie ganz einfach selber genäht werden können, verraten die Stoffexperten von stoffe.de.
(firmenpresse) - Mami und Papi werden als Teufelin und Vampir ganz bestimmt zum gruseligsten Paar des Abends gekürt. Für die Umhänge – dem wichtigsten Accessoire für beide Kostüme – werden jeweils ein großes Stück schwarzer sowie roter Satin-Stoff benötigt (z.B. Satin Georgette 1 und Satin Dupion 22 von stoffe.de). Ein Umhang besteht aus zwei Vorderteilen und einem Rückenteil. Die Innenseite wird aus dem roten, die Außenseiten aus dem schwarzen Stoff gefertigt. Je nach Geschmack können die Farben natürlich auch umgekehrt verwendet werden. Für jeden Umhang müssen jeweils zwei schwarze und rote Vorder- sowie ein schwarzes und ein rotes Rückenteil zugeschnitten werden. „Damit sich die Umhänge unterscheiden, können alle Teile für das Teufelin-Cape beispielsweise vom Hals bis zur Kniekehle, für den Vampir bis zu den Füßen reichen,“ sagt Tomke Watteroth, Nähexpertin bei stoffe.de. „Auch können die Kragen und die unteren Ränder der Capes variiert werden, indem die einen gerade, die anderen im Zickzack abgeschnitten werden.“ Nun werden jeweils alle Teile des schwarzen Satins sowie des roten Satins so miteinander vernäht, dass zwei separate Capes entstehen – ein schwarzes und ein rotes. Diese werden mit ihren jeweiligen Außenseiten aufeinander gelegt und bis auf eine Öffnung von rund 15 Zentimetern miteinander vernäht. Anschließend das Cape durch die Öffnung wenden und diese vollständig schließen. Damit der Umhang nicht mehr von den Schultern rutschen kann, einfach an beiden Kragenenden ein Schleifenband befestigen – fertig. Um wie eine richtige Teufelin auszusehen, fehlen jetzt nur noch eine schwarze Strumpfhose, ein schwarzes T-Shirt und schwarze Shorts, ein gruseliges Make-Up und natürlich Teufelhörner. Papi schlüpft dagegen in seinen besten Anzug, zieht schwarze Schuhe an und verwendet ein Plastikgebiss mit Vampirzähnen.
Mit einem bunten T-Shirt und Rock mit vielen Flicken, einem Besen und einem spitzen Hut verwandelt sich die Tochter in eine richtige kleine Hexe. Für ein gruseliges Oberteil einfach zu einem alten T-Shirt greifen und seine Ärmel mit buntem Baumwollstoff verlängern (z.B. Fahnentuch Soft 10 und Paddock 3 von stoffe.de). Hierzu den entsprechenden Stoff zuschneiden, die Außenseite des Stoffes auf die Außenseite des T-Shirts legen, an den Rändern vernähen und den überschüssigen Baumwollstoff an der entstandenen Naht abschneiden. „Ein richtiger Hexenrock entsteht, indem mehrere Bahnen bunten Baumwollstoffs miteinander vernäht werden,“ so Nähexpertin Watteroth. „Hierbei ist es nicht schlimm, wenn das nicht perfekt gelingt, denn kleine Hexen müssen nicht akkurat gekleidet sein.“ Damit der Rock nicht herunterrutscht, wird ein Gummiband in sein Bündchen eingenäht: Hierzu rund drei Zentimeter des Saumes einklappen, bis auf eine kleine Öffnung befestigen, das Gummiband durch den entstandenen Tunnel ziehen und die Gummibandenden miteinander verbinden. Richtig schaurig wird das Kostüm, wenn die unteren Ränder der Ärmel und des Rocks im Zickzack abgeschnitten und das gesamte Outfit vereinzelt mit Flicken verziert wird. Nun noch eine bunte Strumpfhose angezogen, eine Hexenperücke oder einen Hexenhut auf den Kopf und ein wenig Hexen-Schminke ins Gesicht – schon kann der Ritt auf dem Besen beginnen.
Eine Kutte aus Totenkopfstoff und ein als Totenkopf geschminktes Gesicht macht den Sohn bestimmt zu einem der schaurigsten Geister des Abends. „Die benötigte Länge des Stoffes für die Kutte lässt sich ganz einfach herausfinden, indem man zwei Mal die Größe des Kindes nimmt,“ sagt Watteroth. „Den Stoff nun ein Mal in der Mitte falten, um anschließend in der Mitte der entstandenen Falte einen Halbkreis zu schneiden. Dieser dient später als Loch für den Kopf.“ Bis auf zwei kleine Schlitze für die Arme können nun die Seiten miteinander verbunden werden. Für die Kapuze werden abschließend zwei Rechtecke aus einem weiteren Stück Stoff ausgeschnitten, deren Außenseiten aufeinander gelegt und an einer Längs- und einer Breitseite vernäht werden. Nun die Kapuze wenden, ihren äußeren unteren Rand an die Außenseite des Loches nähen – und die Geisterstunde kann beginnen. (z.B. Pirates 1 und Pirates Empire 3 von stoffe.de)
Wer noch nicht alle Stoffe und das entsprechende Nähzubehör für sein besonderes Halloween-Kostüm zusammen hat, der sollte sich Mittwoch, den 14. Oktober, unbedingt merken: Denn bereits zwei Wochen vor Halloween verteilt stoffe.de, Europas führendes E-Commerce-Unternehmen für textile Meterware und Zubehör, Süßes an seine Kundinnen: Zehn Kürbisse werden an diesem Tag auf allen Seiten des Online-Shops versteckt sein – jeder von ihnen reduziert die anfallenden Versandkosten um einen Euro. Finden die Userinnen mindestens fünf, ist der Versand innerhalb Deutschlands versandkostenfrei.
fabfab - fabulous fabric (www.stoffe.de) ist Europas führendes E-Commerce-Unternehmen für textile Meterware und Zubehör. Das Sortiment von fabfab umfasst über 6000 Stoffe für Bekleidung, Dekoration sowie Möbel und wird durch eine große Auswahl an Nähzubehör wie beispielsweise Schnittmuster, Reißverschlüsse, Knöpfe und Garne sowie Fachliteratur ergänzt. Mit seinem stoffe.de-Nähservice bietet fabfab seinen Kunden die Möglichkeit, alle Stoffe von professionellen Näherinnen sofort in das gewünschte Produkt weiterverarbeiten zu lassen. Auf der separaten Plattform stoffrestposten.de können die Nutzer darüber hinaus Reststücke des aktuellen stoffe.de-Sortiments zu stark reduzierten Preisen erwerben. Eine Vielzahl an Hintergrundinformationen zu über 1000 Textilfachbegriffen stellt das Unternehmen darüber hinaus in seinem Stofflexikon unter stofflexikon.com bereit.
fabfab – fabulous fabric ist seit November 2003 online und hat seinen Sitz in Halstenbek bei Hamburg. Im Jahr 2008 weitete fabfab sein Online-Angebot auf die Länder Großbritannien und Schweden, in diesem Jahr auf Frankreich und Italien aus. Gründer und Geschäftsführer ist Nils Haack.
Jessika Hermenau
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