Wie verändert der Aufschwung die Branche? Interview mit einer Escort-Dame
Wir treffen Katarina* in einem heimeligen Restaurant nahe des Flughafens Köln/Bonn. Die charmante Frau Anfang in den 30ern ist bereits seit einigen Jahren als Begleitdame tätig. Sie hat schon mit verschiedenen Agenturen zusammengearbeitet und vor kurzem zur Agentur Phiola Escort gewechselt. Wir sprechen mit ihr über die Erfahrungen die sie gesammelt hat und den Wandel einer Branche die in unserer Leistungsgesellschaft einen nachhaltigen Aufschwung erfährt.
(firmenpresse) -
PE: Wie bist Du dazu gekommen Escort zu machen?
Katarina: Das war damals im Studium. Auf der Suche nach einem Nebenverdienst hat mir eine Bekannte von Ihrem Job vorgeschwärmt, da habe ich es auch mal ausprobiert und mich bei einer Agentur in Frankfurt beworben. Das war eine Möglichkeit um mit vernünftigem Zeitaufwand gutes Geld zu verdienen und ich habe dann schnell gemerkt, dass ich Spaß an dem Job habe. Heute ist das eher ein Hobby für mich und ich gönn mir das eher als Abenteuer.
PE: Was macht für Dich den Kitzel am Escort aus?
Katarina: Das ist schwer in Worte zu fassen und hat viel mit den Menschen zu tun, denen man so begegnet. Ich mag es meine Grenzen auszutesten und war schon immer sexuell ziemlich aufgeschlossen. Als Escort nimmt man schon darum eine besondere Rolle ein, weil sich die Kunden den Service einiges kosten lassen und steht oft im Mittelpunkt. Wenn man sich darauf einlässt kann man da seine schmutzigen Fantasien schon ziemlich hemmungslos ausleben.
PE: Was macht eine gute Escort Dame aus und was muss man für den Job mitbringen?
Katarina: Die Grundlage sind natürlich ein gepflegtes Auftreten und ein gewisses Bildungsniveau, um sich sicher in den entsprechenden Kreisen bewegen zu können. Außerdem sollte man sich keinen zu großen Illusionen hingeben, natürlich gibt es vielfältige Gelegenheiten zu denen Begleitdamen gebucht werden, den meisten Kunden geht es am Ende aber um Sex. Dazu muss man schon einen bestimmten Charakter mitbringen und die Aufmerksamkeit genießen können, damit der Job einem Spaß macht.
PE: Warum hast Du die Agentur gewechselt?
Katarina: Naja, erst mal habe ich nach dem Studium ein paar Jahre pausiert und hatte eine Beziehung. Als ich dann wieder eingestiegen bin gab es meine alte Agentur nicht mehr und ich habe mit einer großen Agentur zusammengearbeitet über die ich im Internet gestolpert bin. Das war für eine Weile ganz in Ordnung, aber ich habe mir einfach mehr von denen erhofft und mich dann weiter umgesehen. Heute habe ich feste Ansprechpartner die mich persönlich betreuen und ein echtes Vertrauensverhältnis zu meiner Agentur. Außerdem sind die Konditionen für mich jetzt besser und die Agentur streicht nichtmehr die Hälfte von meinem Verdienst ein.
PE: Wie hat sich die Branche verändert seit Du den Job aufgenommen hast?
Katarina: In meiner Studienzeit gab es viele kleine Agenturen, die meistens über Empfehlungen an Ihre Kunden gekommen sind und viel Stammkundschaft hatten. Heute dominieren eher Großagenturen mit 50 oder mehr Frauen, die über das Internet ihr Geschäft machen. Das sorgt schon für eine gewisse Distanz und macht es schwerer ein persönliches Vertrauensverhältnis zu entwickeln.
PE: Gibt es einen Abend, der Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Katarina: Also witzig waren die Begegnungen immer irgendwie. Ich hatte aber mal eine Nacht mit einem chinesischen Geschäftsmann in einem kleinen Landhotel, die mir in besonders guter Erinnerung geblieben ist. Wir haben am Abend erst Unmengen an Wein getrunken uns unterhalten und viel gelacht, bevor wir im Zimmer verschwunden sind. Mitten in der Nacht sind wir dann von einem lauten Geräusch in unserem Zimmer geweckt worden und hochgeschreckt. Nachdem sich der Krach dann als Fasan herausgestellt hat, der direkt unter unserem Fenster zur Balz gerufen hat, sind wir Minutenlang nicht mehr aus dem Lachen herausgekommen. Das war ein schöner Sonnenaufgang.
PE: Haben sich auch die Kunden mit der Zeit gewandelt?
Katarina: Da kann ich natürlich nur für meine Kunden sprechen, aber es hat sich schon was getan. Mit Internet und Smartphone ist es einfach viel leichter geworden diskret mit einem Escort Service in Kontakt zu treten, das senkt die Hemmschwelle. Heute kommen unterschiedlichere Leute zu einem Escort Service. Mein Eindruck ist, dass es inzwischen ganz normal ist über das Internet Kontakte zu knüpfen oder Affären anzufangen. Da ist ein Escort Service dann oft die diskretere und sicherere Alternative.
PE: Wie wird es für Dich weitergehen? Wie stellst Du Dir Deine Zukunft vor?
Katarina: Heute ist Escort für mich weniger ein Nebenjob, als ein geheimer Teil meines Privatlebens. Sowas wie ein Hobby nur für mich. Nachdem meine Beziehung zu Ende gegangen ist, war das ein einfacher Weg meine Sexualität auszuleben ohne Verpflichtungen einzugehen. Wenn mir der passende Mann begegnet und es richtig Klick macht, würde das natürlich keinen Sinn mehr machen, aber bis dahin gönne ich mir den Spaß noch und will noch ein bisschen was erleben.
*Name geändert
Ãœber Phiola Escort
Wir sind eine junge und engagierte Begleitagentur, die zuverlässigen, seriösen sowie diskreten Service bietet – Für unsere Kunden ebenso wie für unsere Mitarbeiterinnen! Wir legen Wert auf fairen, partnerschaftlichen Umgang und setzen wir uns mit viel persönlichem Engagement dafür ein prickelnde Begegnungen zu ermöglichen.
Phiola Escort
www.phiola-escort.de
0176-82714685
info(at)phiola-escort.de
Phiola Escort
Hohenstaufenring 62
50674 Köln
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