(ots) - Der sechste jährliche
chinesisch-amerikanische "High-Level Consultation on People-to-People
Exchange" (CPE) fand kürzlich in Washington, D.C. statt. Die
chinesische Vizeministerpräsidentin Liu Yandong nahm an der
Plenarsitzung teil.
In dieser Beratungsrunde konnten bedeutende Fortschritte
verzeichnet werden: Beide Seiten bestätigten, dass 104 im Jahr 2014
getroffene Vereinbarung umgesetzt wurden, was den besonderen Anreiz
und das große Potential des kulturellen Austauschs demonstriert.
Beide Seiten trafen zudem 119 neue Vereinbarungen in sieben Bereichen
einschließlich Bildung, Wissenschaft und Technologie, Kultur,
Gesundheit, Sport, Frauen und Jugend.
Laut der chinesischen Vizeministerpräsidentin hat sich der CPE zu
einer Plattform entwickelt, die der Förderung eines besseren
Verständnisse zwischen Chinesen und Amerikanern den Weg bereitet, und
dient die Veranstaltung als solides Fundament für die verstärkte
Vertiefung der Kooperation in mehreren Bereichen zwischen den beiden
Ländern sowie als Motor, der den Prozess der Festigung der
Beziehungen zwischen den zwei Ländern antreibt. Für die Zukunft
erwartet die Vizeministerpräsidentin, dass China und die USA ihre
Beziehungen herzlicher, enger, umfassender und flexibler gestalten
werden.
Die Vizeministerpräsidentin traf sich während ihres US-Besuchs mit
der ersten Vertretergruppe des Vorzeigeprogramms für den
chinesisch-amerikanischen Jugendaustausch, ZhiXing China - Perfect
World U.S.-China Young Leaders Fellowship, hieß sie in China
willkommen und lud sie dazu ein, das Land persönlich zu erleben. Das
Programm ist nur eines der zahlreichen Ergebnisse des fünften
jährlichen chinesisch-amerikanischen "High-Level Consultation on
People-to-People Exchange" und ein Langzeit-Austauschprogramm. Es
wird durch die China Education Association for International Exchange
und Eisenhower Fellowships durchgeführt und durch das chinesische
Unternehmen Beijing Perfect World Network Technology Co., Ltd
finanziert. Das Programm ist ein proaktiver Versuch Chinas und der
USA, den kulturellen Austausch zu intensivieren, indem sowohl
geschäftliche als auch private Teilnehmer mit einbezogen werden. Das
Programm ist ein klarer und direkter Ausdruck des Trends, den Kanal
für den kulturellen Austausch durch die optimale Nutzung
gesellschaftlicher Kräfte zu erweitern.
Die Vizeministerpräsidentin erwähnte während der Veranstaltung,
beim Treffen mit leitenden amerikanischen Amtsinhabern die Meinung,
zur Stärkung des kulturellen Austauschs müssten sowohl China als auch
die USA geschäftliche und private Ressourcen nutzen, geäußert zu
haben.
Das Unternehmen Perfect World mit Sitz in China arbeitet seit
mehreren Jahren daran, den kulturellen und bildungsbezogenen
Austausch des Landes auszubauen. Das Unternehmen beteiligte sich am
"ZhiXing China"-Programm und unterstützte es, da es darin eine
Möglichkeit sah, seiner gesellschaftlichen Verantwortung auf
internationaler Ebene nachzukommen und einen Beitrag zur globalen
Kommunikation chinesischer Kultur zu leisten. Das ultimative Ziel des
Programms besteht darin, das gegenseitige Verständnis der vielen
Kulturen, die die Zivilisation unserer Erde ausmachen, zu verbessern.
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