Weiterer Erfolg für die Firma Metoba: Das Lüdenscheider Unternehmen ist erneut für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert.
(firmenpresse) - Weiterer Erfolg für die Firma Metoba: Das Lüdenscheider Unternehmen ist erneut für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert und hat – wie schon im Jahr 2006 – die zweite Runde erreicht. Bundesweit wurden in diesem Jahr 5009 Unternehmen für die Auszeichnung vorgeschlagen. 815 davon – darunter auch Metoba – haben die Jury-Liste erreicht, das ist die vorletzte Etappe des Wettbewerbs. Darüber freute sich mit den Geschäftsführern Dr. Sven Hering und Thorsten Hering die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Crone, die Metoba in diesem Jahr für den Preis vorgeschlagen hat. Am 12. September wird bei einer Gala in Düsseldorf die Entscheidung bekannt gegeben, welche Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen die Finalrunde erreichen.
Aber schon jetzt gibt es zwei Urkunden im Rahmen des „Großen Preises des Mittelstandes 2015“ für die Lüdenscheider: Eine für die Nominierung und eine für das Erreichen der Juryliste. Dies nahm Petra Crone zum Anlass, das Unternehmen an der Königsberger Straße in Lüdenscheid zu besuchen und sich ein Bild von den jüngsten Entwicklungen bei den Spezialisten für Metall- und Oberflächenbearbeitung zu machen. Nach der Inbetriebnahme einer neuen Produktionshalle mit zwei Bandbeschichtungsanlagen vor rund drei Jahren gibt es inzwischen Pläne für neue Erweiterungen auf dem Firmengelände. Aktuell sind bei Metoba 90 Mitarbeiter beschäftigt.
„Ich finde, hier passiert ganz viel“, sagt die Politikerin, die das Unternehmen von früheren Besuchen kennt. Damit bezieht sie sich nicht nur auf den wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch auf die Familienfreundlichkeit, für die Metoba bereits mehrfach ausgezeichnet wurde, und die Gesundheitsvorsorge. Das seien die Gründe gewesen, warum sie die Lüdenscheider Firma für den Preis vorgeschlagen habe. Metoba sei ein gutes Beispiel dafür „was unser Mittelstand leistet“, sagte Petra Crone. Neben wirtschaftlichen Zielen gehe es darum, „sich um die Mitarbeiter zu kümmern“, um den Zusammenhalt zwischen Belegschaft und Geschäftsführung, aber auch darum, sich für den Standort einzubringen. Als jüngstes Beispiel verwies Dr. Sven Hering auf das Engagement von Metoba im Verein Technikförderung Südwestfalen und im Technikzentrum, das als Teil der Lüdenscheider Denkfabrik einen Beitrag leisten will, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Ausgelobt wird der „Große Preis des Mittelstandes“ seit 1995 jährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit Sitz in Leipzig. Träger sind darüber hinaus Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern, Regierungspräsidien, Städte und Gemeinden sowie verschiedene Wirtschafts- und Unternehmensverbände.
Stets auf der Höhe der Zeit, dabei bewährte Traditionen nicht vernachlässigend − nach diesem Grundsatz hat sich das Unternehmen METOBA in über 60 Jahren aus handwerklichen Anfängen zum hochmodernen Industriebetrieb entwickelt, der als Partner von Weltfirmen auch hohen, exklusiven Anforderungen der galvanischen Veredelung und Oberflächenbearbeitung gerecht wird. Das Familienunternehmen wurde von dem Galvaniseur- und Metallschleifermeister Heinrich Hering im Jahre 1955 in Lüdenscheid gegründet. Später übernahm sein Sohn Klaus Hering zusammen mit Ehefrau Eveline Hering den Betrieb und baute ihn in über drei Jahrzehnten zur heutigen Größe und Bedeutung aus.
Mit einem unschlagbar vielfältigen Veredelungsprogramm und der entsprechenden Kompetenz in Beratung und Durchführung stellt sich heute die dritte Generation mit einer 90-köpfigen Belegschaft allen Aufgaben der Kunden mit Teamgeist und bester Motivation.
Metoba Metalloberflächenbearbeitung GmbH
Herrn Georg Tillmann
Königsberger Str. 23-33
58511 Lüdenscheid
Tel.: 02351 875-0
Fax: 02351 875-50
E-Mail: info(at)metoba.de
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