PresseKat - Hacker gegen Google: Weit größere Katastrophe als 37 Millionen veröffentlichte Fremdgeher

Hacker gegen Google: Weit größere Katastrophe als 37 Millionen veröffentlichte Fremdgeher

ID: 1254510

(ots) - "Die Frage ist nur: Wann?", warnt die Secure Search
Engine (SSE) Hulbee.com

Vor allem für untreue Männer war es ein Schock - Hacker brachen in
die Datenbanken des Fremdgeh-Portals Ashley Maddison ein. Plötzlich
fanden sich vollständigen Datensätze von zum Ehebruch gewillten
Männern und Frauen öffentlich im Internet. "Web-Plattformen vereinen
heute mehr Daten auf sich als Spionagedienste. Der Hauptunterschied:
Die Menschen geben die Informationen freiwillig preis!", erklärt
Andreas Wiebe, Chef der Secure Search Engine (SSE) Hulbee.com. Immer
wieder beweisen Hacker, dass kein System sicher ist: "Google
speichert seit Jahren von einem Großteil der Menschheit Informationen
wie Hobbys, besuchte Orte, Einkaufsverhalten, Produktvorlieben,
Gesundheitsprobleme und -fragen, oder auch sexuelle Vorlieben. Google
weiß mehr über eine Person als der Ehepartner. Das Ausmaß eines
möglichen Schadens durch solche Veröffentlichungen ist mit Milliarden
nicht zu beziffern", sagt Wiebe.

Volle persönliche Transparenz

Der entstehende wirtschaftliche Schaden ist kaum in Summen zu
fassen, der persönliche Schaden kann noch weit schlimmer sein:
"Arbeitgeber, Versicherungen, Freunde, Ehepartner, Familie: Die
Transparenz ist vergleichbar mit einer Beichte aller Sünden", sagt
Wiebe. Zudem finden Google-Mailaccounts und Dokumentendienste auch
Anwendung im Geschäftsleben. "Diese Speichermethode widerspricht der
Datenschutz-Gesetzgebung in Deutschland und wird trotzdem
praktiziert. Hier können schnell Milliardenschäden durch
Wirtschaftsspionage entstehen. Das ist dann ein Insidergeschäft",
beschreibt Wiebe. Der in der Schweiz sitzende Unternehmer bietet mit
Hulbee.com eine sichere und anonyme Suchmaschine, die keinerlei
personenbezogene Daten protokolliert und speichert.

Kräftemessen zwischen Entwicklern





Vor einem Hackerangriff kann niemand sicher sein - es ist eher ein
Kräftemessen zwischen legalen und illegalen Entwicklern. Windows,
Android und andere haben jedoch bereits bewiesen, dass vor allem
große Anbieter im Hacker-Fokus stehen. "Je größer, desto höher ist
der Anreiz, hier virtuell einzubrechen. Das Dark Web kennt hier
keinen Kodex, im Gegenteil - so erlangen Kriminelle dort
Berühmtheit", sagt Wiebe. Insofern stellt sich nur die Frage nach dem
Zeitpunkt -"Wann?". Für Hulbee selber ist das Hacker-Risiko gering:
"Da wir nichts zu den Suchvorgängen und eingegebenen Daten speichern,
ist auch nichts zu hacken", lacht Hulbee-Chef Wiebe.

Hulbee (hulbee.com) ist die sichere Internet-Suchmaschine aus der
Schweiz. Mit Hulbee ist die Websuche anonym, keine Userdaten werden
gespeichert oder genutzt. Die strengen Datenschutzvorgaben der
Schweiz ermöglichen die sichersten Server ohne Zugriff der EU oder
den USA. Neben dem Suchfeld bietet eine Data-Cloud mit aktuellen
Themen und Stichworten einen schnellen Zugriff auf Informationen. Die
weiteren Funktionen umfassen eine vollständige Web- und Bildsuche.
Erotik- und Pornoseiten sind nicht auffindbar - damit eignet sich
Hulbee besonders auch für Kinder und Jugendliche. Hinter Hulbee steht
das Unternehmen Hulbee AG. Es ist auf innerbetriebliche
Softwarelösungen für die gezielte Suche nach Geschäftsdaten
spezialisiert. Zudem hat sie das Preisvergleichsportal Klickdrauf.de
entwickelt.

Weitere Informationen zum Unternehmen: http://company.hulbee.com
Fotos erhalten Sie auf: http://company.hulbee.com/presse/downloads/



Pressekontakt:
Hulbee AG - https://hulbee.com
Bucherstr. 2 - CH9322 Egnach - Switzerland -
HRN: CH-440.3.021.375-7
Telefon: +41 (0) 71 666 79 31- Telefax: +41 (0) 71 666 79 30

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