Attraktive Rendite im konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt der stationären Pflege.
(firmenpresse) - Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter Bereits heute leben in Deutschland bereits gut 15 Millionen Senioren, die älter als 65 Jahre sind. Im Jahr 2010 werden es nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes etwa 16,2 Millionen sein.
Noch deutlicher wird diese Entwicklung, wenn man die Senioren betrachtet, die 80 Jahre und älter sind: Im Jahr 2010 werden es gut 4 Millionen, also rund ein Viertel der über 65-Jährigen sein.
Weitere Gründe für die Zunahme der Pflegebedürftigkeit sind:
Kumulation von - insbesondere chronischen - Erkrankungen
Altersbedingte Funktionseinschränkungen sowie psychische und dementielle Störungen
Veränderungen in den Haushalts- und Familienstrukturen
Die Einführung des DRG-Systems (Diagnosis Related Group = Fallpauschalen)
Investitionsbedarf
Allein die Erstellung dringend notwendiger stationärer Pflegeeinrichtungen erfordert in den nächsten 40 Jahren Investitionen in Höhe von über 40 Mrd. Euro, die im Wesentlichen nur noch von privaten Investoren erbracht werden können. Der Markt der stationären Pflege ist ein Bereich, der einerseits nicht von der Konjunktur beeinflusst werden kann und in dem andererseits noch über Jahrzehnte hinaus ein echtes Wachstum stattfinden wird.
Konjunkturunabhängig
Auf Grund der demografischen Entwicklung und der Veränderung der Familienstrukturen wird der bereits heute bestehende hohe Bedarf an Pflegeplätzen innerhalb der kommenden Jahre weiter extrem steigen. Somit investieren Sie in einen konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt.
Die Kunden der Pflegeheime sind ein sehr stabiler Faktor, die Menschen werden heute immer älter, und mit zunehmendem Alter steigt die Pflegebedürftigkeit. Liegt die Pflegebedürftigkeit bei 80- bis 85-Jährigen bei nur 20 Prozent, so steigt sie bei 85- bis 90-Jährigen schon um das Doppelte auf 40 Prozent an. Mit 61 Prozent liegt sie bei den 90- bis 95-Jährigen am höchsten.
Sicher kalkulierbare Einnahmen.
Im Gegensatz zu Gewerbe- oder Büroflächen, bei denen sich der Grundeigentümer darauf verlassen muss, dass seine Mieter nachhaltig den Mietzins erwirtschaften, gibt es bei Sozialimmobilien - und dazu zählen Pflegeheime - eine von vornherein bekannte, immobilienbezogene Einkommensgröße, den sogenannten Investitionskostenanteil. Dies ist die Komponente des Pflegesatzes, die der Betreiber einer Pflegeeinrichtung pro Tag und Bett für die Überlassung von Raum und Inventar erhält.
Losgelöst von der Pflegeversicherung werden der Investitionskostenanteil wie auch die Kosten für Unterbringung und Verpflegung von den Heimbewohnern bezahlt. Die meisten Senioren sind dazu selbst in der Lage. Falls die eigenen Mittel nicht ausreichen, trägt das Sozialamt die Kosten. Ein Mietausfallrisiko ist somit für die Betreibergesellschaft ausgeschlossen.
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Wer nicht gleich ein Pflegeappartement kaufen möchte und nur einen kleineren Betrag ( ab 10.000 EUR ) anlegen möchte, kann über einen Pflegefonds in neuwertige und bestens am Markt eingeführte Pflegeimmobilien investieren. Die Rendite ist sehr attraktiv und die monatlichen Auszahlungen beginnen sofort im Folgemonat der Einzahlung mit 5,5 % p.a. bzw. 6 % p.a steigend. In Österreich gibt es sogar noch besondere Steuervorteile!
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Bruni Büttner
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