Tipps vom Spezialisten für Firmenfotografie
(firmenpresse) - Hand aufs Herz. Die meisten von uns lassen sich nicht gerne fotografieren. Schon gar nicht mit Ansage, wie es etwa der Fall ist, wenn die Geschäftsleitung Teamfotos für die neue Firmenwebseite angesetzt hat. Die meisten von uns haben das Gefühl, auf gestellten Fotos "unvorteilhaft" auszusehen, gar nicht so, wie man sich selber täglich im Spiegel sieht. Deshalb drückt man sich gern um ein Fotoshooting dieser Art.
Da aber der Profifotograf schon bestellt ist und der Fototermin näher rückt, muss man sich wohl der Tatsache stellen, bald in die Linse zu blicken. Über das, was dabei heraus kommt, entscheiden zwei Faktoren. Einer davon, und das ist das Tröstende, ist man selber.
Deshalb ist es gut zu wissen, was das "Unvorteilhafte" sein könnte und wie man es vermeidet. Wenn man auf einem Businessportrait keine gute Figur macht, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit die Anspannung, die man in sich spürt und die auch im Foto sichtbar wird. Die Kamera sieht alles, man kann sie nicht beschummeln. Wenn der Körper sich verkrampft und das Lächeln eine Lüge ist, sieht man aus wie das Kaninchen vor der Schlange. Punkt. - Deshalb: Locker bleiben, tief durchatmen und die Gewissheit haben, dass ein Foto nicht das Leben kostet, sondern eine Chance sein kann. Unvorteilhafte Fotos werden ja später gelöscht. Am besten man geht mit dem Fotografen in ein locker-flockiges Gespräch und vergisst, dass hier gerade ein Businessportrait entstehen sollen. Erst wenn wir das Fotoshooting vergessen und aus dem Affekt heraus mit Körpersprache und Mimik reagieren, sehen wir so gut aus, wie wir "eigentlich" aussehen: Herzhaft lachend, charmant lächelnd oder strahlend sympathisch.
Wenn man dann noch das Glück hat, an einen Fotografen zu geraten, der weiß, wann der richtige Moment für den perfekten Klick gekommen ist und der weiß, was ein gutes Businessportrait ausmacht, darf man sich schon mal auf die Ergebnisse und sein neues Businessportrait auf der Teamseite des Unternehmens freuen.
Im Idealfall, wenn der Fotograf technisch auf dem neuesten Stand ist, sucht man seine persönlichen Favoriten während oder sofort nach dem Shooting auf einem größeren Monitor gleich selber aus.
Über den Autor: Pierre Venus ist Fotograf bei Capital Headshots Berlin (http://www.capitalheadshots.berlin), einem Dienstleister mit mobilem Fotostudio für Businessportraits direkt in den Unternehmen.
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