Rheinische Post: Dieter Hallervorden wünscht sich eine bessere Willkommenskultur
(ots) - Der Schauspieler und Kabarettist Dieter
Hallervorden (79) sieht in der Flüchtlingskrise jeden Einzelnen
gefordert. "Man muss den inneren Trieb, Fremden gegenüber abwehrend
zu sein, überwinden", sagte Hallervorden der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Es gehe darum,
"eine Willkommenskultur zu entwickeln für die armen Leute, die es
geschafft haben, einem Land zu entfliehen, in dem Krieg herrscht". Es
sei doch eigentlich klar: "Wenn ich jemanden sehe, der am Ertrinken
ist, den stupse ich doch nicht unter Wasser."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.09.2015 - 05:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1258388
Anzahl Zeichen: 741
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Dieter Hallervorden wünscht sich eine bessere Willkommenskultur"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...