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Aus dem "Musikantenstadl" wird die "Stadlshow" - und Francine
Jordi (38) sowie Alexander Mazza (42) freuen sich schon sehr auf ihre
neue Aufgabe als Moderatoren der Sendung. Die beiden Nachfolger des
legendären Karl Moik (gestorben, 76) und seines Kronprinzen Andy Borg
(54) wollen zwar deutlich in der Tradition des "Musikantenstadl"
bleiben, aber der Show gleichzeitig einen neuen Stil geben und damit
auch jüngeres Publikum gewinnen. Der "Stadl" werde zukünftig "eine
Musikshow für alle Generationen" sein, sagt Alexander Mazza in einem
Exklusiv-Interview der Musikzeitschrift MEINE MELODIE (9/2015;
aktuell im Handel). Und seine Kollegin Francine Jordi ergänzt: "Wir
wollen die ganze Vielfalt der Volksmusik, der neuen volkstümlichen
Musik, des Schlagers und der deutschsprachigen Musik präsentieren."
Dabei soll jedoch auf Altbewährtes auf keinen Fall verzichtet werden.
"Es ist Tradition beim Stadl, dass der Nachwuchs eine Chance bekommt,
mal auf einer ganz großen Bühne aufzutreten. Das wollen wir beide
unbedingt beibehalten", erklärt die Sängerin und Moderatorin. Die
erste "Stadlshow" wird am 12. September ab 20:15 Uhr im Ersten, auf
ORF 2 und SRF 1 live aus Offenburg übertragen.
In der neuen Doppel-Moderation sehen die beiden TV-Stars eindeutig
Vorteile. So "entsteht einfach mehr Dynamik", erklärt Alexander
Mazza. "Man kann sich wunderbar die Bälle zuspielen. Dadurch wird
alles unterhaltsamer." Und Francine Jordi betont: "Alexander wird
seine Einsätze vor allem in der Halle haben und ich werde ein paar
überraschende Geschichten bei Außendrehs machen." Außerdem will sie
das "Publikum mit der jeweiligen Region, aus der wir senden,
vertraut" machen. Darauf legt auch Alexander Mazza großen Wert: "Bei
uns steht immer die jeweilige Gastgeberregion im Zentrum. Und wenn
sich aus dem Zusammenhang die eine oder andere witzige Aktion
anbietet, werden wir davor ganz sicher nicht zurückschrecken",
verspricht der Moderator. Die "Stadlshow" ist also für einige
Ãœberraschungen gut - und dabei wird es laut Francine Jordi ganz
sicher auch "spannende Momente" geben. "Aber da möchte ich im Moment
noch nicht zu viel verraten", betont sie.
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