(ots) - Schlechtwetter
Starkregen im Sommer, Schneesturm im Winter - obwohl Autofahrer im
Inneren des Wagens geschützt sind, fährt bei schlechtem Wetter oft
ein mulmiges Gefühl mit. So sind widrige Witterungsverhältnisse
schuld daran, dass sich jeder zweite deutsche Autofahrer (49 Prozent)
auf Autobahnen unsicher fühlt. Das ergab jetzt eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Baustellen, die manche
Autobahn in einen Hindernisparcours verwandeln, sind ebenfalls für
viele ein Unsicherheitsfaktor (42 Prozent). Auch Fahrten bei hohem
Lkw-Aufkommen (37 Prozent) oder im Dunklen (32 Prozent) tragen nicht
zum Sicherheitsgefühl bei. Überraschend: Bei hohen Geschwindigkeiten
von mehr als 130 Kilometern pro Stunde beschleicht gerade einmal 19
Prozent ein mulmiges Gefühl. "Das Sicherheitsempfinden ist stark
subjektiv und hängt von der Einschätzung des eigenen Fahrvermögens
ab", erklärt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei
CosmosDirekt. "Autofahrer sollten ihr Fahrverhalten stets den äußeren
Gegebenheiten anpassen. Denn sie sind nicht nur für die eigene
Sicherheit verantwortlich, sondern auch für die anderer
Verkehrsteilnehmer."
(1) Repräsentative forsa-Umfrage "Autofahren in der Urlaubszeit"
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2015 wurden 2.002 Bundesbürger
ab 18 Jahren befragt, darunter 1.684 Personen, die ein Auto im
Haushalt besitzen, das sie selbst nutzen.
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http://www.cosmosdirekt.de/zdt-unsicherheit-autobahn
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