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"Fack Ju Göhte 2"-Star Elyas M'Barek spricht in der neuen GRAZIA
(Heft 38/2015, ab heute erhältlich) über das Engagement und die
Haltung seines Kollegen Til Schweiger in der Flüchtlings-Thematik:
"Til wird Gott sei Dank sehr dafür gelobt, was super ist. Generell
finde ich ja, man muss aufpassen, sich als Entertainer zu politischen
Themen zu äußern, das geht oft in die Hose." Er selbst engagiere
sich, so M'Barek: "Uns geht's gut, auch wenn manche das nicht so
sehen wollen. Wir haben die Pflicht und die Verantwortung, Menschen,
die alles verloren haben, zu helfen. Was etwa in Heidenau passiert
ist und wie weit die Fremdenfeindlichkeit gerade geht, ist einfach
nur krass und beschämend." Er selbst wurde in der Vergangenheit als
"Scheiß Türke" beschimpft, so M'Barek und erlebte Rassismus bei der
Wohnungssuche: "Wenn ich auf Wohnungssuche war, waren die Objekte
erstaunlicherweise immer vergeben, wenn ich anrief. Fragte mein
Kumpel Felix drei Minuten später, konnte man sie wieder besichtigen."
Dass der sexy Schauspieler so oft ohne Shirt posiert, macht er
übrigens nicht aus Eitelkeit: "Ich poste eben noch ein Selfie ohne
Shirt und in vier Wochen den fetten Burger und schreibe dazu:
"Sixpack destroyed!" Das ist lustig gemeint. Wenn das eitel gemeint
wäre, wäre es ekelhaft." Er könnte sich sogar vorstellen, für eine
Rolle so richtig zuzunehmen: "Warum nicht? Vielleicht spiele ich ja
in fünf Jahren die dicken Familienväter. Vielleicht habe ich dann
auch längst sowieso eine Plauze."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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