Marisa - Im Rad der Inkarnationen

Geborgen im Kreislauf des Lebens

(firmenpresse) - Auf dieser Reise lichten sich nach und nach bei Marisa die Schleier, die sich ansonsten mit jeder neuen Geburt über Gewesenes legen. Schon im Jugendalter macht sie die Erfahrung, dass sich Fenster öffnen zu einer zunächst mysteriös anmutenden Sphäre, die doch letztlich den Urgrund darstellt - ein Funktionsprinzip von allgemeiner Gültigkeit: Alles Leben ist Energie. Und bestimmte Schlüsselerlebnisse haben die Kraft, uns Brücken zu Episoden aus vergangenen Leben zu bauen. "Ihre im Unterbewusstsein gespeicherten Energien sind mit mannigfaltigen Alltagssituationen und zwischenmenschlichen Beziehungen der Gegenwart verknüpft", ist Aumiller überzeugt. In Streiflichtern fällt der Blick auf frühere Lebenssituationen, die zur Gegenwart Marisas in Bezug stehen. Exemplarisch wird dadurch deutlich, was für eine immense Bereicherung mit dieser Erweiterung unserer Perspektive einhergeht: Wir sind letztlich geborgen in einem dicht gewobenen Teppich irdischer Existenz, dessen Muster Spielarten unserer Realitätsgestaltung widerspiegeln. Zustände, die wir in unserem Leben vorfinden, können unter dieser Perspektive an Sinn gewinnen. Erfahrungen, die uns früher verstört haben mögen, können wir nun angemessen einordnen als Erinnerung tieferer Seelenschichten, deren Erkundung uns mit der Essenz der Existenz verbindet.

"Jedes neue menschliche Leben birgt das Potenzial einer geistigen Entwicklung und die Chance eines Wachstums von Bewusstsein. Jede Erfahrung dient dazu - jeder gegenwärtige Gedanke formt die neue Zukunft", resümiert Aumiller in dem Buch. Ihre ermutigende Botschaft für alle Menschen, die das Leben tiefer verstehen wollen: Es ist möglich, das grundlegendste aller Rätsel ganz allmählich zu lösen. Wie ein Puzzle kann es Stück für Stück Gestalt annehmen. Und dadurch können wir uns erlösen. "Die Intensität, Detailgenauigkeit und Quantität der geschilderten Erinnerungen an frühere Leben stellen Marisa in ein Licht außergewöhnlicher Fähigkeiten, das für viele Leser Ansporn sein mag, sich näher mit dieser existenziell höchst wichtigen Materie auseinanderzusetzen", hebt Dr. Manfred Eichhoff im Vorwort hervor.

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Datum: 11.09.2015 - 09:35 Uhr
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