PresseKat - Kommunikationsstörung zwischen Mensch und Technik verhindert Einführung von Smart Home und Industr

Kommunikationsstörung zwischen Mensch und Technik verhindert Einführung von Smart Home und Industrie 4.0 (FOTO)

ID: 1261538

(ots) -
Die wesentlichen Hemmnisse für die Durchsetzung des Internet der
Dinge sieht eine aktuelle GISAD Studie in einer Kommunikationsstörung
zwischen Menschen und Technik begründet.

Es geht um sehr viel Geld. Gemäß einer Statistik von Adobe und
PageFair blockieren 25% der deutschen Onliner ihre Werbung. Durch
sogenannte Adblocker werden in 2015 allein im Bereich der
Onlinewerbung 22 Milliarden US-Dollar Umsatz verhindert.

Anhand des Vier-Seiten-Modells des Kommunikationspsychologen
Friedmann Schulz von Thun analysiert die Studie den technischen
Kommunikationsprozess und stellt erhebliche Defizite fest.

Ängste der Anwender, von intelligenten zentralen Systemen in
Zukunft immer weiter kontrolliert zu werden, sind begründet.
Entsprechend groß sind die Vorbehalte, diese Systeme in die Wohnung
als letzten privaten Zufluchtsort zu lassen.

Derzeit beherrscht die Technik den Kommunikationsprozess und
zwingt dem Menschen ihre Systematik auf. Wird ein typischer
technischer Kommunikationsverlauf als Gespräch dargestellt, dann
verläuft dieser etwa so:

App: "Ich muss dringend ein neues Update installieren!"

Nutzer: "Warum?"

App: "Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden
haben, bitte geben Sie uns folgende Berechtigungen frei".

Das Vier-Seiten-Modell wurde von dem studierten
Sprachheilpädagogen und Datensicherheitsspezialisten Olaf Berberich
für eine Kommunikation mit den Maschinen und sogar zwischen den
Maschinen (M2M Kommunikation) weiterentwickelt. Bereits seit 15
Jahren beschäftigt er sich mit einem auf den menschlichen
Bedürfnissen basierenden Konzept eines Trusted WEB 4.0.

---- 209 Wörter + 13 Wörter Ende = 222 Wörter Meldungstext ------

Kommunikationsstörungen mit Technik und zukünftig immer mehr mit




Maschinen bestehen insbesondere auf den Seiten der Selbstkundgabe und
der Beziehungsebene.

Die Technik ist derzeit noch nicht in der Lage, situativ zum
richtigen Zeitpunkt auf die Wünsche der Menschen zu reagieren.
Menschen werden nur dann Vertrauen in die Kommunikation mit der
digitalen Technik gewinnen, wenn sie jederzeit den
Kommunikationsprozess mit und zwischen der Technik beherrschen. Dazu
gehört die uneingeschränkte Verfügungsgewalt über die eigenen
persönlichen Daten.

---- 282 Wörter + 13 Wörter Ende = 295 Wörter Meldungstext ------

Die GISAD Studie bleibt nicht bei allgemeinen Appellen, sondern
erläutert die nach heutigem Entwicklungsstand mögliche Umsetzung
ihrer Erkenntnisse.

Unternehmen aus vielen Branchen sichern sich erhebliche
Marktvorteile, wenn sie konsequent die Erfahrungen der
Kommunikationspsychologie auf die Kommunikation mit der Technik
übertragen.

---- 322 Wörter + 13 Wörter Ende = 335 Wörter Meldungstext ------

In allen Technologie dominierten Bereichen sieht die GISAD Studie
die gleiche Hauptursache für die enttäuschenden Umsätze: Die
Kommunikation zwischen Mensch und Technik ist gestört! Stellt man
sich Onlinewerbung als Kommunikation zwischen Menschen vor, dann
schreien alle durcheinander und keiner kann und will dem anderen
zuhören.

Entsprechend blieben auch bisher die Umsatzentwicklungen bei Smart
Home und Industrie 4.0 weit hinter den Erwartungen zurück.

----- 394 Wörter + 13 Wörter Ende = 407 Wörter Meldungstext ----

----Folgende 13 Wörter bei allen Variationen bitte ans Ende-----

"Kommunikationspsychologische Grundlagen des Trusted WEB 4.0"
stehen zum kostenlosen Download unter http://www.gisad.eu/kp.pdf
bereit.

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Hintergrundmaterial und Erweiterungstexte:

Alternative Ãœberschriften:

Für eine erfolgreiche digitale Transformation müssen Maschinen
menschliche Kommunikation erlernen

GISAD Studie zeigt, wie die Beherrschung der Welt durch Maschinen
verhindert werden kann

GISAD Studie sieht Ursache für fehlende Akzeptanz von
Onlinewerbung in einer Kommunikationsstörung zwischen Mensch und
Technik

Erhebliches Wachstumspotenzial für Maschinen mit menschlicher
Kommunikationsfähigkeit erwartet
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Erweiterte Information

Die 28seitige GISAD Studie "Kommunikationspsychologische
Grundlagen des Trusted WEB 4.0" richtet sich an alle, die ein
sicheres, menschenwürdiges und demokratisches Internet schaffen oder
unterstützen wollen.

"Friedemann Schulz von Thun (* 6. August 1944 in Soltau) ist ein
deutscher Psychologe und Kommunikationswissenschaftler sowie Gründer
des "Schulz von Thun-Instituts für Kommunikation"." (Auszug aus
Wikipedia)

Olaf Berberich (3. Dezember 1956 in Karlsruhe) hat mehrere
Software Unternehmen erfolgreich gegründet und geführt und in eigener
Führungsschmiede über 300 Führungskräfte für den Multimediabereich
qualifiziert. Bereits 1999 meldete er ein Europapatent für eine
Mensch-Maschine-Kommunikation an. Er hat mehrere Bücher und Studien
zur Entwicklung des Internets veröffentlicht. 2007 warnte er vor der
negativen Entwicklung eines zentral überwachten Internets.

Global Institute for Structure relevance, Anonymization and
Decentralization' (GISAD) identifiziert als Europa nahes Institut für
die zukünftige digitale Gesellschaft strukturrelevante Ideen.
Gutachten attestieren, in wie weit im Sinne von optimalem Datenschutz
und Datensicherheit in Projekten der Aufbau von dezentralisierten und
anonymisierten IT-Strukturen berücksichtigt wurde. GISAD sucht noch
namhafte Experten zur Forschung und dem Aufbau einer Organisation,
die stark genug ist, um die Interessen der Internetnutzer für eine an
die Menschen angepasste und somit menschenwürdige digitale
Transformation durchzusetzen.

Trusted WEB 4.0 ist die Integration aller über das Web verfügbaren
Ressourcen in ein Gesamtsystem.

Maschinen, Geräte und Menschen sind global erreichbar, in
dezentralisierten, anonymisierten Strukturen organisiert. Trusted WEB
4.0 bildet vordigitale Gesellschaftsstrukturen ab. Die
Wertschöpfungsketten werden neu organisiert.

"Adblocker werden in 2015 rund 22 Milliarden US-Dollar
Anzeigenumsatz verhindern. Das geht aus einer aktuellen Studie von
Adobe und PageFair hervor. Der Untersuchung zufolge nutzen derzeit
weltweit 198 Millionen Menschen Adblock-Software, das entspricht
einem Wachstum von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland
blockieren 25 Prozent der Internetnutzer Werbung auf ihren Geräten.
Mit 37 Prozent ist der Anteil der Adblocker in Griechenland am
höchsten. Praktisch unbekannt ist das Ausblenden von Werbung dagegen
in China; nur ein Prozent der Onliner im Reich der Mitte nutzen
Adblock-Software."

(Auszug aus Statista) Grafik kann unter http://ots.de/eZRsF
heruntergeladen werden.
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Weitere GISAD Studien und entsprechende Pressemeldungen können bei
Nachfrage an vip(at)gisad.eu und Nachweis einer Pressetätigkeit
kostenlos zugeschickt werden. Bitte beachten Sie die
Urheberrechtsverfügungen.

-"Informationssicherheit gemäß ISO 27001" richtet sich an
Entscheider aus den Bereichen Datenschutz in der Wirtschaft und der
öffentlichen Hand. Die Empfehlungen berücksichtigen die in Zukunft
erheblich zunehmende Komplexität von Cyber-Angriffen. Das reine
Betrachten von kritischen Geschäftsprozessen reicht nicht mehr aus,
vielmehr müssen alle an einer Informationsprozesskette Beteiligten im
Grundschutz berücksichtigt werden.

-"Dezentralisierung und Convenience unter Berücksichtigung der
besonderen Herausforderungen des demografischen Wandels" richtet sich
an Entscheider aus den Bereichen Gesundheit, Pflege, eHealth,
Immobilienwirtschaft und Politik. Die technologische Entwicklung
richtet sich heute auf das Jahr 2020 aus. 5G, Industrie 4.0, Internet
der Dinge sind nur einige Aspekte der digitalen Transformation, die
bevorsteht. 2020 ist auch das Jahr, in dem die die heute 60 Jährigen
als erste geburtenstarke Jahrgänge in Rente gehen. Was müssen wir
heute schon berücksichtigen, um ein selbstbestimmtes Altern in Würde
zu ermöglichen?

-"Stellungnahme zur Verbesserung der Compliance aus Sicht eines
Trusted WEB 4.0" richtet sich an Entscheider aus den Bereichen
Compliance, Datenschutz, IT-Sicherheit, Telekommunikation und
Politik. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass in Zukunft
immer öfter interne Daten im Zugriff Unbefugter sind. Umso zentraler
Unternehmensdaten abgelegt werden, desto mehr Daten sind von
Datendiebstählen oder Datenmanipulationen betroffen. Es müssen
Compliance-Regeln geschaffen werden. Trusted WEB 4.0 Ansätze mit
dezentralisierter Datenhaltung sollten berücksichtigt werden.

-"Stellungnahme zum EUGH Urteil zur Vorratsdatenspeicherung"
richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Datenschutz,
IT-Sicherheit, Telekommunikation, Legislative, Judikative und
Politik. Datenschützer und Strafverfolger vertreten zur
Vorratsdatenspeicherung konträre Ansichten. Im Ergebnis wurde die
Richtlinie zu Vorratsdatenspeicherung zu Lasten der Strafverfolgung
aufgehoben und dem Gesetzgeber aufgegeben, eine an das Urteil
angepasste Richtlinie zu erarbeiten. Trusted WEB 4.0 erfüllt bereits
alle sich aus dem Urteil ergebenden Forderungen, ohne den Gesetzgeber
einzuschränken.

-"Stellungnahme zur Neustrukturierung der ICANN / IANA" richtet
sich an Entscheider aus den Bereichen Datenschutz, IT-Sicherheit,
Telekommunikation, Legislative, Judikative und Politik. Bisher hat
das US-Handelsministerium die Oberaufsicht über die Vergabe der
Domainnamen und der IP-Adressen durch die Internet Asigned Numbers
Authority (IANA). Die IANA ist die wichtigste Dienstleistung der
ICANN. Die US-Regierung will die Oberaufsicht über IANA abgeben.



Pressekontakt:
Olaf Berberich
E-Mail: vip(at)gisad.eu
Telefon: 02151-3872601


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Datum: 14.09.2015 - 08:00 Uhr
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