Köln im September 2015. In modernen Zahnarztpraxen gehören die Zeiten schriller Bohrgeräusche und steriler Atmosphäre zum Glück längst der Vergangenheit an. Mittlerweile haben Zahnbehandlungen ihren Schrecken verloren und doch schätzt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), dass immer noch etwa 70 Prozent der Allgemeinbevölkerung Angst vorm Zahnarzt haben, von denen 20 Prozent als Angstpatienten und bis zu 10 Prozent als Dentalphobiker gelten. Dr. med. dent. Thea Lingohr MSc., Zahnärztin und Oralchirurgin aus Köln und Inhaberin der Zahnarztpraxis Dr. Lingohr & Partner, weiß: „Bessere Aufklärung zum Thema Zahngesundheit und modernste Prophylaxeverfahren lassen es heutzutage generell seltener dazu kommen, dass schmerzhafte Zahnerkrankungen überhaupt erst entstehen. Im Fall der Fälle bieten neue Techniken sanfte Behandlungsmethoden, die niemand mehr fürchten muss.“
(firmenpresse) - Im Dienste des (Angst-)Patienten
Dentalphobie entsteht meist in der Kindheit durch schlechte Erfahrungen mit Zahnarztbehandlungen. Ausschlag geben oft Schmerzen, allgemeines Unwohlsein in einer Praxis, Angst vor Kontrollverlust oder auch unsensible Umgangsformen des Arztes. Einige Kinder adaptieren auch nur die Abneigung der Eltern und lassen sich durch schauerliche Erzählungen verängstigen. Zahnbehandlungsphobie äußert sich häufig in starken Angstzuständen und Panikattacken sowie Schlafstörungen. Hat sich das Angstgefühl erst einmal entwickelt, trauen sich viele Patienten oft über Jahre nicht zur Untersuchung – mit verheerenden Folgen für die Zahngesundheit. Dr. Lingohr weiß: „Neben der psychischen Belastung kann die Vernachlässigung der Vorsorge sogar zu Zahnverlust führen. Betroffene schämen sich ihrer Zähne, was wiederum die Lebensqualität stark einschränkt.“ Schlechte Zahngesundheit hat häufig auch weiter reichende gesundheitliche Probleme wie etwa ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte, Reizmagen, rheumatische Schübe und ein erhöhtes Risiko für Fehl- und Frühgeburten zur Folge.
Zahnarzt – Freund und Helfer
In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Fachzahnarzt lässt sich die Angst jedoch besiegen. Dr. Lingohr rät: „Patienten sollten den behandelnden Zahnarzt frühzeitig über ihre Furcht in Kenntnis setzen. Dieser hat so die Möglichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse adäquat einzugehen, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und eine geeignete Behandlungsmethode zu wählen. Bei Parodontitis und Wurzelbehandlungen setzen Fachzahnärzte etwa häufig den Laser ein, der Bakterien auch an schwer zugänglichen Stellen schmerzfrei entfernt und desinfizierend wirkt.“ Licht ins Dunkel bringt eine spezielle Lichtsonde, die auch in den kleinsten Zahnrillen die Bildung von Karies aufspürt, noch bevor sich diese ausbreitet. Schon geringste Gewebeveränderungen entdeckt Dr. Lingohr ebenfalls mit einem Lichtsystem, das der Früherkennung von Mundhöhlenkrebs dient. Digitales Röntgen bietet 3D-Ansichten des Gebisses und ermöglicht mithilfe der CAD/CAM-Methode eine präzise Planung und Anfertigung des Zahnersatzes für einen optimalen Aufbiss der Kiefer. Bei der Zahnreinigung setzt die Fachzahnärztin auf das Airflow-System, ein Pulver-Wasser-Gemisch, das Ablagerungen schonend auch an unzugänglichen Stellen entfernt – natürlich völlig schmerzfrei.
Wäre doch gelacht!
Neben sanften Behandlungsmethoden setzen Fachzahnärzte auch auf schmerzreduzierende Maßnahmen. Dr. Lingohr erklärt: „In Kombination mit der örtlichen Betäubung bieten wir die Lachgas-Sedierung an, eine schonende Möglichkeit der schmerzlindernden und angstfreien Behandlung, die sich auch schon für Kinder ab 6 Jahren eignet. Sie führt zu einem entspannten Zustand und zur Herabsetzung der Würge- und Schluckreize, ohne jedoch das Bewusstsein und die Ansprechbarkeit des Patienten zu beeinflussen.“ Wenige Minuten nach der Behandlung klingt die Wirkung der Sedierung bereits ab und der Patient ist sofort wieder fahrtüchtig. „Zudem legen wir neben der zahnmedizinischen Versorgung auch großen Wert auf das Gesamtwohl unserer Patienten. Für ein angenehmes Raumklima achten wir daher auf neutrale Gerüche in unserer Praxis. Die Behandlungszimmer haben wir warm und freundlich eingerichtet und anstelle uncharmanter Nummern tragen sie Städtenamen. So bitten wir unsere Patienten lieber nach Paris, London oder Berlin anstatt in die Behandlungsräume 1 bis 3“, ergänzt die Fachzahnärztin.
Weitere Informationen unter www.dr-lingohr.de
Die Praxis Dr. Lingohr & Partner wurde 2011 gegründet. Das vierköpfige Ärzteteam besteht aus hoch qualifizierten Spezialisten auf ihren jeweiligen Tätigkeitsgebieten. Das gesamte Team der Praxis Dr. Lingohr bietet eine umfassende und professionelle Behandlung sowohl in medizinischer als auch ästhetischer Hinsicht. Inhaberin Frau Dr. med. dent. Thea Lingohr MSc. verfügt über die zertifizierten Tätigkeitsschwerpunkte der Implantologie, Parodontologie und Ästhetischen Zahnheilkunde, den Master of Science (MSc.) in Parodontologie und Implantattherapie, Facharzt für Oralchirurgie und Curriculum Implantologie. Zudem ist sie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI), der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). In der Praxis spezialisiert sie sich daher auf die Behandlung der Patienten mit Zahnimplantaten, auf oralchirurgische Eingriffe und die Behandlung von Craniomandibulärer Dysfunktion CMD. Vor Gründung ihrer eigenen Praxis war Frau Dr. Lingohr bereits in der Privatambulanz am Universitätsklinikum Köln tätig, an dem sie auch ihre Ausbildung zum Facharzt für Oralchirurgie absolvierte. Neben ihrer Tätigkeit in der Praxis schreibt Frau Dr. Lingohr zudem diverse Fachartikel für medizinische Fachzeitschriften, hält regelmäßig Vorträge zu ihren medizinischen Fachgebieten und widmet sich ihrer zweiten Promotion.
Praxis Dr. Lingohr & Partner
Dr. med. dent. Thea Lingohr MSc.
Zahnärztin & Oralchirurgin
Bonner Straße 207
50968 Köln
www.dr-lingohr.de
Tel.: 0221-93 45 45 1
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