1724 tauchte ein verwahrlostes Kind in der Nähe von Hameln auf. Der ‚Wilde Peter‘ sprach nicht, verhielt sich wie ein Wolf und zog das Interesse des Kurfürsten Georg I. auf sich. Seine Herkunft ist bis heute ungeklärt. Die Meißener Autorin Bettina Szrama kreiert um die wahre Begebenheit eine neue spannende Geschichte. Ihr Roman „Das wilde Kind von Hameln“ erschien Anfang September im acabus Verlag.
(firmenpresse) - Hamburg, 15.09.2015 Der Fall des wilden Peters ist eine der bekanntesten Geschichten aus Hameln und Umgebung. Viele Jahre vor Kaspar Hauser sorgte dieses Ereignis für breites Interesse, worüber auch die englische Presse ausführlich berichtete. „Das wilde Kind von Hameln“ erzählt vom Auftauchen des seltsamen Jungen und der Frage, woher dieser stammt. Ist er ein ausgesetztes Bauernkind oder der Bastard von König Georg I.? Der Junge zieht das Interesse des kurfürstlichen Hofes von Hannover auf sich und der Kommissar Aristide Burchardy beginnt zu ermitteln.
Die gelernte Agraringenieurin und Absolventin der Axel Andersson Akademie Bettina Szrama entwickelt eine fesselnde Erzählung um Macht und Intrigen. Die erfahrene Journalistin hat eine Vorliebe für historische Romane und verfasst seit mehreren Jahren Bücher, die auf wahren Begebenheiten beruhen. So auch ihr Roman „Die Magnatin“ über die ungarische Blutgräfin Elisabeth Báthory, der im Juni 2015 im acabus Verlag veröffentlicht wurde.
Der acabus Verlag ist ein Verlag für ‚junge‘, talentierte Autorinnen und Autoren, der offen ist für belletristische Neuentdeckungen und Sachthemen.
Das vielfältige Programm umfasst die Bereiche Belletristik, Biografie und Zeitgeschehen.
Stephanie Ziegler
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