(firmenpresse) - So gut wie alle Unternehmen stehen im regionalen, im nationalen oder im internationalen Wettbewerb. Doch nicht genug, viele erfolgreiche Unternehmen messen sich auch noch in anderen Wettbewerben, wie z.B. dem Großen Preis des Mittelstandes, den die Oskar-Patzelt-Stiftung seit nunmehr 15 Jahren auslobt. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstandspreis.com
Warum nehmen Unternehmen an Wettbewerben teil?
Die IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung ist ehrenamtliche Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung. Herr Robert Knitt hat in dieser Eigenschaft einige der Teilnehmer nach ihren Gründen befragt. Die Ergebnisse sind faszinierend. Sie zeigen deutlich, dass das Denken der Unternehmer und der Anspruch an sich und sein Unternehmen die entscheidende Triebfeder für den unternehmerischen Erfolg sind.
Hier nur einige Aussagen von Teilnehmern am Wettbewerb aus Franken:
„Wir haben uns mit externer Unterstützung sehr erfolgreich eine Marktnische erschlossen. Unser Vorsprung ist kaum mehr von Mitbewerbern aufzuholen. Durch unsere Teilnahme am Wettbewerb wollen wir auch anderen Unternehmern Mut machen, dem Preisdruck durch Innovation, Kreativität und Lösungsorientierung so weit wie möglich zu entgehen.“
„Wir spielen in der Spitzenliga unserer Branche. Besonders dankbar sind wir unseren anspruchsvollen Kunden und unseren guten Mitbewerbern, denn sie sorgen dafür, dass wir immer fit und leistungsstark sind. Das wollen wir auch unseren noch künftigen Geschäftspartnern vermitteln.“
„Unsere Zielkunden kennen uns. Auszeichnungen nehmen wir zum Anlass, um mit unseren Mitarbeitern zu feiern, denn ohne sie hätten wir unsere Erfolge nicht erringen können.“
„Wir wollen durch die Bewertung der Jury eine externe Sichtweise nutzen, um Möglichkeiten zu erkennen, um noch besser zu werden - in der Leistungsfähigkeit und auch in der Darstellung unserer Möglichkeiten.“
„Wir genießen es bewusst, uns unsere Erfolge und Leistungen der letzten Jahre vor Augen zu führen. Das macht ein gutes Gefühl und schafft Energie und Zuversicht, auch die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.“
„Im Moment schaut es bei uns nicht so gut aus wie in den Vorjahren, doch wir haben uns entschieden, einen realistischen Optimismus auszustrahlen. Damit verbessert sich bei uns im Unternehmen die Stimmung und wir haben festgestellt, dass die Kunden auch lieber bei gut gelaunten und optimistischen Unternehmen einkaufen.“
„Wir haben in unserer Unternehmenshistorie schon viele Krisen erfolgreich überstanden und wir haben viel dabei gelernt. Wir haben keine Bankkredite, ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell, hervorragende Mitarbeiter, anspruchsvolle und begeisterte Kunden sowie ein ausgezeichnetes Image als Problemlöser, als Arbeitgeber und als sozial engagiertes Unternehmen.“
Der Wettbewerb der Oskar-Patzelt-Stiftung ist ganzheitlich ausgelegt. Er zielt sehr genau auf die Erfolgsfaktoren eines Unternehmens ab, auf die Nachhaltigkeit und die Zukunftsfähigkeit sowie auf die wirtschaftlichen Ergebnisse.
Hervorragende Mitarbeiter sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens. Daher wird auch die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter hoch bewertet. Nicht nur die fachliche Weiterbildung steht im Vordergrund. Meist macht vor allem die Entwicklung der Persönlichkeit aus einem guten Mitarbeiter einen ausgezeichneten Mitdenker.
Doch auch die Bereitschaft zu sinnvollen Kooperationen und nützlichen Gemeinschaftsprojekten sind wichtige Erfolgsfaktoren. Das Wissen von Lieferanten, Wissenschaft und externen Spezialisten zu nutzen bringt Wettbewerbsvorteile, die oftmals nicht so schnell und so einfach kopiert werden können. Markteintrittsbarrieren entstehen und sichern, entsprechend dem Lebenszyklus des Produktes oder der Leistung, die zukünftigen Erfolgs-Chancen.
Eine gemeinsame Vision vereint und verhindert damit Abteilungsdenken und Selbstdarstellungen. Ein erfolgreiches Team aus Spezialisten mit gemeinsamen Zielen entsteht.
Die IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung hat entdeckt, dass viele Erkenntnisse und Erfolgsfaktoren aus dem Mannschafts- und Hochleistungssport durchaus in Unternehmen übertragen werden können. Daraus hat die IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung ein Konzept entwickelt, bei dem die neusten Erkenntnisse der Gehirnforschung und der Psychologie mit den Erfahrungen aus dem Mentaltraining kombiniert werden. Das Ergebnis: Optimierungspotentiale für Unternehmen werden erkennbar und damit nutzbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.sports-meets-business.de
Erkenntnisse aus dem Fußball:
Das Ziel – die Vision:
Es beginnt damit, dass alle Mannschaftsmitglieder auf dem Spielfeld das gleiche Ziel haben. Kein Spieler möchte lieber Golf spielen oder gar angeln. Daher sollte auch jedes Unternehmen seine Vision haben. Das gilt auch für kleine Unternehmen und das Handwerk. Gemeinsame Ziele vereinen, bündeln die Energie und steigern damit die Erfolgsaussichten.
Der Kapitän – der Unternehmer:
Der Kapitän hat den Hut auf. Er macht auf dem Spielfeld den Druck, gibt die Taktik vor, teilt die Spieler ein und organisiert das Zusammenspiel. Er ist stark in das Spielgeschehen integriert und kennt die Details.
Der Coach – der Beirat, Unternehmens-Coach:
Der Coach befruchtet die Mannschaft durch eine externe Sichtweise. Er sieht das Ganze mit Abstand, das Wesentliche, während der Kapitän das operative Geschehen im Tagesgeschäft steuert. Der Coach fördert die Talente, motiviert und inspiriert. Dazu muss er kein Branchenspezialist sein. Beim Weltklassetennisspieler Boris Becker war sein Coach Ion Tiriac, der sehr erfolgreich im Eishockey war.
Die Spieler – die Mitarbeiter:
Sie kennen die Situation vom Schulsport und der Mannschaftsbildung. Es gilt möglichst schnell die besten Mitspieler zu gewinnen. Genauso ist es bei den Unternehmen. Wer nur irgendjemanden auf dem Stuhl hat, der bleibt im Wettbewerb unter seinen Möglichkeiten.
Gleichzeitig ist es auch von entscheidender Bedeutung, dass die Spieler auch die Positionen einnehmen, auf denen sie den Erfolg der Mannschaft am meisten fördern. Dazu gilt es die Mitarbeiter ihren Talenten und Neigungen entsprechend einzusetzen. Niemand wäre bei einem entscheidenden Spiel darauf gekommen, Oliver Kahn als Stürmer einzusetzen und Michael Ballack als Torwart.
Das Team – die Belegschaft:
Viele gute Spieler machen noch kein erfolgreiches Team. Dirk Bauermann beschrieb es einmal so: „Wir haben absolut hervorragende Spieler, doch keiner ist wichtiger als der Teamerfolg.“
Vor allem durch das gemeinsame Ziel der Unternehmensvision und teamfördernde Maßnahmen gilt es auch im Unternehmen ein „Wir-Gefühl“ aufzubauen. Die gemeinsamen Leistungen und errungenen Erfolge bilden meist den Stolz auf das eigene Unternehmen.
Die Zuschauer – die Kunden:
Die Zuschauer wollen ein gutes Spiel sehen, das bringt Geld in die Vereinskasse. Mehr Zuschauer bringen mehr Geld und Ansehen und damit auch großzügigere Sponsoren. Damit kann man bessere Spieler dazugewinnen bzw. die erfolgreichen Spieler besser bezahlen und damit halten. Dazu muss man im Wettbewerb bestehen. Man muss erfolgreich sein, man muss gewinnen. Daher konzentriert sich alle Energie auf den Sieg.
Beim Unternehmen ist es der Kundennutzen (Kriterium 5 beim Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“). Einzig und allein der Kunde entscheidet, was wirklich gut ist und was es wert ist (Selling Excellence).
Umgang mit Niederlagen:
Zum Spiel gehört auch der angemessene Umgang mit Niederlagen. Natürlich ist es nicht schön, im Wettbewerb zu unterliegen. Doch gerade aus den Niederlagen lernt eine Mannschaft am meisten. Was mache ich das nächste Mal anders/ besser?
Besonders auch nach Niederlagen durchhalten und weitermachen und vor allem gleichzeitig Optimierungspotentiale finden - genau das zeichnet die nachhaltig erfolgreichen Unternehmer aus. Oftmals hilft gerade in diesen Situationen die externe Sicht eines unabhängigen Dritten. Ein Coach, Beirat, Berater ohne Betriebsbrille kann für neue Sichtweisen öffnen, durch eigene Erkenntnisse und Erfahrungen Ideen einbringen und durch eine offene Moderation die Möglichkeiten aus dem Unternehmen eventuell noch weiter fördern und entwickeln.
Anfeuern:
Das Leben ist nicht theoretisch. Trotz aller Planungen, Erfahrungen und guten Willens gibt es auch Tiefpunkte für Mannschaften und Unternehmen. Oft sind es die treuen Fans, die eine Mannschaft anfeuern und auch in schlechten Zeiten zu ihr stehen.
Auch in den Unternehmen stellen wir immer wieder fest, dass Kunden am Erhalt von guten Unternehmen interessiert sind. Doch hier sollte das Anfeuern von der Geschäftsleitung erfolgen. Gleichzeitig sollten sich die Mitarbeiter nicht nur gegenseitig anfeuern, sondern auch ihr Management. Besonders in schwierigen Zeiten zeigt sich meist: Entweder man schafft es gemeinsam oder gar nicht.
Wir empfehlen: Üben Sie das gegenseitige positive Anfeuern, auch wenn Sie es möglicherweise gar nicht für eine Krise brauchen. Anfeuern ist wie beim Fußfall auch in guten Zeiten eine schöne Geste der Wertschätzung. Ehrliches Interesse aneinander, eine gegenseitige Anerkennung und ein Lob zu gegebenen Anlass ist sicherlich immer von Vorteil. Obwohl es außer Aufmerksamkeit und eventuell etwas Selbstüberwindung kein Geld kostet, wird in deutschen Unternehmen noch viel zu selten gelobt, Leistung anerkannt und Engagement wertgeschätzt. Genau hier liegt bei vielen Unternehmen ungeahntes Potential. Da sich das Management oftmals gar nicht vorstellen kann, welche Chancen hier schlummern, bleiben die Möglichkeiten meist ungenutzt. Genau hier kommen wieder die Vorteile einer externen Sichtweise zur Geltung. Sie kann motivieren, inspirieren, Mut machen, um neue Dinge zu probieren. Wissenschaft hin und Analyse her, manches wird man nur erfahren, wenn man es versucht. Genau auf diese Weise sind Ihr Auto, Ihr Telefon, Ihr Fernsehgerät und viele andere, ebenfalls nützliche Dinge entstanden. Nur wer Erfolg für möglich hält, wird alles versuchen, um erfolgreich zu werden bzw. um erfolgreich zu bleiben.
Erfolge feiern:
Erwachsene Menschen schlagen Purzelbäume auf dem Rasen, umarmen und küssen sich, werfen Bekleidungsstücke in die Luft. Für den einen Ausdruck der Freude, Spaß pur - und für den anderen ein unverständliches, fast kindisches Verhalten. Beide Ansichten sind richtig. Doch welche Einstellung macht wohl mehr gute Laune, fördert die Freude und macht das bessere Gefühl? www.psfd.de
Daher unsere Empfehlung: Feiern Sie angemessen Ihre Erfolge, wo immer Sie können. Feiern Sie nicht nur einen guten Jahresabschluss, sondern feiern Sie den besten Verbesserungsvorschlag des Jahres bzw. Monats, feiern Sie die pünktliche Auslieferung an den Kunden, obwohl fast alles, was schief gehen konnte, auch schief gegangen ist, feiern Sie jeden neuen Auftrag.
Unsere Einladung: Probieren Sie es einfach einmal aus. Sie können es ja jederzeit wieder rückgängig machen. Das Motto ist: Work hard and smart, have fun.
Nehmen Sie an Wettbewerben teil. Feiern Sie die gemeinsamen Erfolge zusammen mit Ihren Mitarbeitern und zeigen Sie Ihren Kunden und potentiellen Kunden, dass sie bei Ihnen richtig sind.
So sind von rund 3.000.000 Unternehmen in Deutschland dieses Jahr 3.366 herausragende Unternehmen für den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ durch Dritte nominiert worden. Eine Nominierung ist nicht nur Voraussetzung, um am
Wettbewerb teilnehmen zu können, eine Nominierung ist auch ein sichtbares Zeichen der Anerkennungen und Leistungen des Unternehmers und seiner Mitarbeiter. Eine Nominierung ist, Sie werden es bereits geahnt haben, ein Grund zum Feiern. Übrigens können sich die nominierten Unternehmen von der Webseite des Wettbewerbs das Logo herunterladen und auf ihrer Webseite, Geschäftspapieren, Mails und Prospekten mit dem Hinweis werben: Nominiert für den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“.
Herzlichen Glückwunsch allen nominierten Unternehmen, viel Glück allen am Wettbewerb teilnehmenden Unternehmen und viel Erfolg allen Unternehmen im Mittelstand.
Ihre IMBEMA Consult GmbH Unternehmensberatung, ehrenamtliche Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung. – Wir machen Sie fit für den Wettbewerb!
Burgkunstadt, den 12.10.2009
Vorstellung der IMBEMA Consult GmbH:
Die IMBEMA Consult GmbH hat sich auf eine nachhaltige und werteorientierte Unternehmensführung, angelehnt an die Ansätze der Universität St. Gallen, spezialisiert. Durch das so genannte Indirect Marketing werden die Erfolgsfaktoren eines Unternehmens ermittelt, definiert und optimiert. Ziel ist es die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern.
Weiterhin hat die IMBEMA ein spezielles Unternehmens Fitness Programm entwickelt. Die Zielstellung: Fit für den Wettbewerb. Nach einem bewährten Konzept und rationellen Prozessen werden hierbei individuelle Optimierungen für Unternehmen ermöglicht. Durch eine Begleitung der Umsetzung vor Ort und durch ein integriertes Erfolgs-Controlling werden messbare Erfolge erzielt sowie die Nachhaltigkeit sichergestellt.
Die IMBEMA Consult engagiert sich für eine positive Stimmung in Deutschland indem sie auf www.psfd.de Vor-Macher und Mut-Macher der Region präsentiert.
Sie ist ehrenamtliche Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung, die seit 15 Jahren jährlich den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ auslobt.
Unternehmen in Krisensituationen können unter bestimmten Voraussetzungen von reduzierten Honoraren für Beratung, externes Controlling, Beiratstätigkeit, Coaching und Umsetzungsbegleitung profitieren.
Weiterhin vermittelt die IMBEMA ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Praxisvorträgen an Hochschulen, in Verbänden und Kammern und auch im Rahmen einzelner Veranstaltungen. Die Einnahmen aus Vorträgen werden in der Regel für soziale Zwecke gespendet.
Auch fördert die IMBEMA den Stiftungsgedanken in Deutschland. Weitere Infos erhalten Sie unter www.stiftungen-gruenden.de
Verantwortlich für den Inhalt:
IMBEMA-Consult GmbH
Robert Knitt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Tel.: 09572 6099477
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