In Kooperation mit der Hochschule RheinMain (Herrn Prof. Dr. Stephan Böhm) hat der Recruiting-Experte d.vinci eine Studie zum Thema "Next Generation Mobile Recruiting" realisiert / Die Ergebnisse sind in einem Video zusammengefasst
(PresseBox) - Höhere Bandbreiten, geringere Kosten fu?r die Datennutzung und die zunehmende Verbreitung leistungsfähiger mobiler Endgeräte hat die Mediennutzung in der letzten Dekade entscheidend verändert. Gerade junge Zielgruppen erwarten angepasste Webseiten mit multimedialen Angeboten und innovativen Interaktionsformen, die unabhängig vom verwendeten Endgerät in optimaler Weise präsentiert werden. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Ausgestaltung von Karrierewebseiten und Jobportalen, die zur Ansprache junger Bewerberzielgruppen genutzt werden. Und somit auch auf die damit verbundenen Bewerbermanagementsysteme.
Ein Blick auf die Bewerberseite
Während es bereits zahlreiche Studien zur Bedeutung und zum Umsetzungsstand
von Mobile Recruiting-Angeboten auf Unternehmensseiten gibt, existieren bisher nur wenige Erkenntnisse daru?ber, welche Anforderungen und Trends sich bewerberseitig ergeben. Unter dieser Prämisse hat d.vincigemeinsam mit der Hochschule RheinMain im Rahmen einer Studie unter Leitung von Prof. Dr. Böhm mit Studenten des 5. Fachsemesters des Studiengangs Media Management eine Studie realisiert, die insbesondere die Bewerberanforderungen an ein Next Generation Mobile Recruiting herausarbeitet. Aufbauend auf Analysen zum technischen Stand und zu den nutzerseitigen Anforderungen wurden Best-Practice-Beispiele im Markt identifiziert. Zudem wurden eigene Ideen fu?r innovative Recruiting-Ansätze im Mobile und E-Recruiting möglichst praxisnah veranschaulicht. Das Ergebnis ist ein professionell produziertes Video, das deutlich macht, wohin die Reise im Recruiting geht.
Projektziel: Handlungsempfehlungen fu?r ein zuku?nftiges Mobile
Recruiting
Worum ging es bei dieser Studie nun genau? Um einen Mehrwert sowohl auf Bewerberseite als auch auf Seiten des Recruitings herstellen zu können, stellte sich das Projektteam die Frage, welche Erwartungen an den mobilen Bewerbungsprozess der Zukunft gestellt werden und wie dieser folglich aussehen könnte. Die Studie wirft einen Blick in die Zukunft und hinterfragt, wie sich das Bewerben fu?r die sogenannte Generation Z in Zukunft verändern wird. Was erwarten die Kandidaten von der Suche nach dem richtigen Job und wie mu?ssen sich Unternehmen aufstellen? Es geht um die Frage, welchen Herausforderungen Unternehmen sich stellen mu?ssen, um als Arbeitgeber attraktiv und wettbewerbsfähig zu sein. Das Projektziel lautete, bewerberseitige Handlungsempfehlungen fu?r ein zuku?nftiges Mobile und E-Recruiting zu erarbeiten und praxisnah zu präsentieren.
Zur Durchfu?hrung der Studie: Im ersten Schritt fu?hrte das Projektteam eine Marktanalyse zum Thema Bewerbermanagement durch. Zusätzlich wurden Interviews mit mehr als 100 Studenten und 15 Unternehmen gefu?hrt und die Ergebnisse entsprechend priorisiert. Resultierend aus den Erfahrungen von vorausgegangenen Veranstaltungen in Kooperationen mit den Universitäten Saarbru?cken und Pforzheim unter dem Titel ?Management meets Students? wurden die ermittelten Erwartungen der befragten Studenten mit den Angaben der Unternehmen abgeglichen und bewertet. Daraus leitete das Projektteam so genannte Userstories ab, die die Grundlage fu?r das später produzierte Video lieferten.
Video bietet Einblick in das Recruiting von morgen
Das Ergebnis kann sich ? im wahrsten Sinne des Wortes - sehen lassen: Es ist ein Video entstanden, das anhand fiktiver Unternehmen und Personen beispielhaft aufzeigt, wie der Bewerbungsprozess der Zukunft aussehen könnte und welche Erwartungen die mobilen Bewerber der Zukunft an Unternehmen
stellen.
Mobil ist vieles möglich. So kann zum Beispiel die mit Smartphones mögliche Standortbestimmung gezielt in Recruiting-Kampagnen u?berregional tätiger Arbeitgeber mit Filialnetzen oder dezentralen Unternehmensstandorten einbezogen werden (Location-Based-Services). Auch die Kommunikation wird dank moderner Technik direkter. Eine Chatfunktion zum direkten Austausch mit dem Unternehmen oder dem Vorgesetzten ist denkbar, ebenso wie eine Mentorfunktionalität, also der direkte Kontakt mit einem festen Ansprechpartner im Unternehmen, der vorab fu?r Fragen zur Verfu?gung steht und den Bewerber durch den Bewerbungsprozess begleitet. Und auch die Bewerbung selbst könnte sich verändern: SelfVideos sind längst keine Zukunftsmusik mehr, ebenso die Anbindung an soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn ist heute bereits Standard.
Das Video macht deutlich, dass der Bewerber von morgen vor allem eines wu?nscht: Wertschätzung. Die Bewerbungsprozesse mu?ssen einfach, schnell und transparent sein ? sowohl fu?r den Bewerber also auch fu?r die Unternehmen. Schlanke Prozesse, also Lean-E-Recruiting ? diesen Trend zeigt das Video auf anschauliche Weise und gibt damit einen Ausblick in die Zukunft des Bewerbens.
Seit fast 30 Jahren betreut d.vinci mittelständische Unternehmen und nationale wie internationale Konzerne. Durch die erfolgreiche Bearbeitung von Projekten und Aufgabenstellungen in allen Unternehmensbereichen haben sich die Recruiting-Spezialisten umfangreiche Erfahrungen, Branchen- und Marktkenntnisse erarbeitet. eRecruiting, Personalberatung, Personalmarketing und Recruiting Services sind die Kernkompetenzen und die Grundlage dafür, ganzheitliche Lösungen im Recruiting zu bieten.
www.dvinci.de
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