(ots) - Europa ist bisher mit der Bewältigung der
aktuellen Flüchtlingskrise überfordert. Zudem steht die Bekämpfung
der Fluchtursachen rund um Syrien sowie weltweit zu wenig im
Mittelpunkt der Diskussion. In der nächsten Woche werden sowohl die
Regierungschefs in Europa zusammenkommen, als auch in New York, um im
Rahmen der Vereinten Nationen neue, nachhaltige Entwicklungsziele für
alle Länder zu verabschieden. Über den Zusammenhang von beidem,
welche Herausforderungen bewältigt werden müssen und wie man
Fluchtursachen stärker bekämpfen kann, möchten wir mit Ihnen
diskutieren.
Dienstag, 22. September 2015
11:00 - 12:00 Uhr
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Reichstagsufer 14, 10117 Berlin, Raum Nr. 4
Teilnehmer:
- Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe
Weitere Informationen unter www.welthungerhilfe.de oder
www.welthungerhilfe.de/fluechtlinge-spenden.html
Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten
Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus einer Hand:
Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu
langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit
einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur
Selbsthilfe. Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 7.350
Projekte in 70 Ländern mit 2,66 Milliarden Euro gefördert - für eine
Welt ohne Hunger und Armut.
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