Clevere Unternehmer nutzen die derzeit geringen Kapazitätsauslastungen zu innerbetrieblichen Innovationsprojekten und holen sich nicht-rückzahlbare Zuschüsse vom Staat
(firmenpresse) - Kronberg, 13.10.2009 – In Zeiten der Wirtschaftskrise spielen die Fördermittel von EU, Bund und Ländern für mittelständische Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Neben den Förderinstrumenten der zinsgünstigen Darlehen, öffentlichen Bürgschaften, Beteiligungen und Beihilfen zu Beratungsdienstleistungen gewinnen die Zuschüsse für innerbetriebliche Forschung und Entwicklung eine immer größere Bedeutung.
Clevere Unternehmer nutzen die derzeit geringen Kapazitätsauslastungen zu innerbetrieblichen Innovationsprojekten und holen sich nicht-rückzahlbare Zuschüsse vom Staat. F&E-Zuschüsse kann jedes Unternehmen erhalten, das innovative technische Produkte oder Verfahren entwickelt und marktreif machen möchte. Dabei ist es Voraussetzung, dass die Neuentwicklung über den allgemeinen Stand der Technik hinausgeht und mit erheblichen technischen Risiken verbunden ist. Das Ergebnis der Innovation soll die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens positiv beeinflussen.
Die Innovationen können technologieübergreifend sein oder auch nur eigene Produkte oder Verfahren weiterentwickeln. Dabei ist es wichtig, dass der Grad der Innovation über das normale Maß hinausgeht, das jedem Unternehmen im Rahmen seiner normalen Geschäftstätigkeit zuzumuten wäre. Die angestrebten Ergebnisse müssen nicht unbedingt in Patent- oder Gebrauchsmusteranmeldungen einmünden. Die Innovationsvorhaben können sowohl als Einzelprojekte als auch in Kooperation mit anderen Unternehmen oder externen Forschungseinrichtungen durchgeführt werden.
Je nach Förderprogramm und Innovationsgrad können nicht-rückzahlbare Zuschüsse und Beihilfen in Höhe von 15 % bis 75 % der Projektkosten erzielt werden. In der gegenwärtigen Auftragsflaute nutzen viele Unternehmer diese Finanzspritzen indem sie ihr Personal durch innerbetriebliche Innovationsprojekte besser auslasten und ihr Unternehmen für die Zeit nach der Krise wettbewerbsfähiger machen.
Als Unternehmensberater und Fördermittel-Experte hat es sich die Beraterfirma Luk Linn – Consulting & Coaching zur Aufgabe gemacht, mittelständische Unternehmen bei der Erlangung von öffentlichen Fördermitteln zu beraten und zu begleiten. Gerne erhalten Sie von dort weitere Auskünfte im Rahmen einer unverbindlichen Erstberatung in Verbindung mit einemFördermitteltest.
Luk Linn - Consulting & Coaching
Am Weißen Berg 3, 61476 Kronberg/Ts.
Telefon 06173-67639 - Mobil 0162-9837414
LL(at)LukLinnConsulting.de - www.LukLinnConsulting.de
Luk Linn Consulting & Coaching ist eine Unternehmensberatung mit Fokus auf Finanzierungen mit öffentlichen Fördermitteln
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