(ots) - Wie von Geisterhand bewegt?
Für die einen sind sie wie von Geisterhand bewegte Vehikel - für
andere die Zukunft: Autonom fahrende Autos. Zumindest die Technik hat
sich in den letzten Jahren mit großen Schritten dieser Vision
genähert. Doch wie steht es dabei um den Menschen? Wie eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt jetzt ergab,
kann sich über die Hälfte der deutschen Autofahrer (51 Prozent) nicht
vorstellen, ein selbstfahrendes Auto zu besitzen.(1) Als
Hauptvorbehalt geben drei Viertel (75 Prozent) an, dass es ihnen Spaß
macht, ihren Wagen eigenhändig zu steuern. Auch das
seltsame/unbehagliche Gefühl, die Kontrolle an das Fahrzeug
abzugeben, ist für 73 Prozent der Autofahrer relevant. Ein gutes
Drittel (34 Prozent) gibt außerdem offen zu, kein Vertrauen in die
Technik zu haben. "Ziel des autonomen Fahrens ist es auch, die
Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfallrisiken zu minimieren", sagt
Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt. "Zwar fehlen
momentan noch verkehrsrechtliche Grundlagen für Pkws, die autonom
unterwegs sind. Da aber auch zukünftig die Pflicht bestehen wird, das
Fahrzeug zu versichern, werden Autoversicherer entsprechende Policen
anbieten."
(1) Repräsentative forsa-Studie "Deutschland mobil 2015" im
Auftrag von CosmosDirekt. Im September 2015 wurden 2.006 deutsche
Autofahrer ab 18 Jahren befragt.
Weitere Inhalte zum Thema finden Sie hier:
www.cosmosdirekt.de/zdt-autonomes-fahren
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