(ots) - Sollte sich ein künftiger Partner zu einer
bestimmen Religion hingezogen fühlen oder gerade nicht? Die
Partnervermittlung www.Gleichklang.de hat hierzu 15800
partnersuchende Mitglieder befragt. Den meisten Partnersuchenden sind
demnach die religiösen Interessen eines künftigen Partners völlig
egal. Der Buddhismus ist die beliebteste Religion und der Islam
bildet das Schlusslicht. Aber auch gegenüber einem Partner, der sich
zum Islam hingezogen fühlt, überwiegt die Toleranz.
Einzelergebnisse:
39,5% der befragten Mitglieder wünschen sich einen Partner mit
Interesse am Buddhismus. 60% ist dies egal und 0,5% lehnen einen
solchen Partner ab.
31% der befragten Mitglieder wünschen sich einen Partner mit
Interesse am Christentum. 64% ist dies egal und 5% lehnen einen
solchen Partner ab.
10% der befragten Mitglieder wünschen sich einen Partner mit
Interesse am Hinduismus. 74% ist dies egal und 16% lehnen einen
solchen Partner ab.
9% der befragten Mitglieder wünschen sich einen Partner mit
Interesse am Judentum. 75% ist dies egal und 16% lehnen einen solchen
Partner ab.
5% der befragten Mitglieder wünschen sich einen Partner mit
Interesse am Islam. 63% ist dies egal und 32% lehnen einen solchen
Partner ab.
Interpretation durch Gleichklang
Bei der Partnersuche herrsche insgesamt eine große religiöse
Toleranz. Die Befragung beanspruche keine Repräsentativität, dürfte
aber im wesentlichen den Trends in der Gesellschaft entsprechen. Die
Zeiten, in denen die Partnersuche maßgeblich durch die Religion
bestimmt worden sei, seien offenbar jedenfalls in Deutschland,
Österreich und der Schweiz vorbei.
Die Prozentzahlen der unterschiedlichen Religionen addieren sich
nicht zu 100%, weil die Befragten verschiedene Religionen unabhängig
voneinander bewerten konnten.
Pressekontakt:
Gleichklang limited
Dr. Guido Gebauer
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