PresseKat - Gute Geschäftsprognosen für Enterprise Resource Planning

Gute Geschäftsprognosen für Enterprise Resource Planning

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(PresseBox) -
Neun von zehn ERP-Unternehmen rechnen 2015 mit steigenden Umsätzen
70 Prozent möchten dieses Jahr neues Personal einstellen
Am Dienstag startet die IT & Business in Stuttgart
Vom Einkauf über die Produktion bis hin zur Distribution ? das zentrale Softwaresystem Enterprise Resource Planning (ERP) ist die Schnittstelle zwischen den einzelnen Gliedern der Produktionskette. Es verknüpft sie miteinander und optimiert so die Geschäftsprozesse. Neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) mit ERP-Geschäft rechnen für das Gesamtjahr 2015 mit steigenden Umsätzen. Weitere 12 Prozent gehen von stabilen Einnahmen aus. Einen Umsatzrückgang erwartet dagegen keines der befragten ERP-Unternehmen. Dies zeigt das 3. ERP-Barometer des Digitalverbands Bitkom. ?Enterprise Resource Planing macht die Steuerungs- und Planungsprozesse in den Unternehmen besser, schneller und effizienter. Zusätzlich befördert die Industrie 4.0 als branchenübergreifender Trend den Erfolg von ERP-Systemen?, sagt Bitkom-Experte Frank Termer.
Damit erreicht der ERP-Branchenindex einen Spitzenwert von 88 Punkten. Der Optimismus der ERP-Branche erhöht zudem die Bereitschaft, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mehr als zwei Drittel der ERP-Anbieter (70 Prozent) planen im laufenden Jahr weitere Mitarbeiter einzustellen. Allerdings sehen 59 Prozent der ERP-Unternehmen in der aktuellen Fachkräftesituation ein Hindernis für die Geschäftstätigkeit.
Am kommenden Dienstag den 29. September startet in Stuttgart die IT & Business, Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen. Als fachlicher Träger zeigt der Digitalverband Bitkom dort am Gemeinschaftsstand ?ECM Solutions Park? (Halle 1, B31) den Messebesuchern, wie mit ECM dokumentenbasierte Prozesse digitalisiert werden können. Der Bitkom-Arbeitskreis Enterprise Resource Planning trifft sich dort ebenfalls zu einer Sitzung. Außerdem beteiligen sich Vertreter der Bitkom-Arbeitskreise an Podiumsdiskussionen und Vorträgen auf den Bühnen der thematischen Fachforen.




Alle Bitkom-Aktivitäten auf der diesjährigen IT & Business im Überblick: www.bitkom.org/Themen/Maerkte-Internationales/Messen/IT-Business.html
Zur Methodik: Die Angaben zu den Marktaussichten im ERP-Segment basieren auf dem 3. ERP-Barometer des Bitkom. Das ERP-Barometer ist Teil der halbjährlich von Bitkom Research durchgeführten Konjunkturumfrage in der ITK-Branche.

Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 28.09.2015 - 08:24 Uhr
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