seebaWIND erwartet für 2016 neue Serviceverträge für Windparks mit 150 Megawatt Leistung.
(firmenpresse) - Osnabrück, 29.09.2015. Der Messeauftritt des unabhängigen Servicedienstleisters seebaWIND Service auf der HUSUM Wind war ein großer Erfolg. Im Rahmen der Fachmesse, die vom 15. bis zum 18. September in Husum stattfand, hat das Unternehmen neue Kunden gewonnen und zusätzlich Anfragen für Serviceverträge im In- und Ausland erhalten. Für seebaWINDs Vollwartungsverträge – jetzt unter dem Dach der Deutschen Windtechnik – wurde die Bankability optimiert. seebaWINDs Engineering-Abteilung überzeugte die Messebesucher mit einer neuen Steuerungseinheit.
Zum ersten Mal hat sich der unabhängige Servicedienstleister seebaWIND in der nordfriesischen Stadt als Teil der Deutschen Windtechnik präsentiert. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen hatte seebaWIND im Juni 2015 übernommen. „Die Resonanz war sehr positiv“, freut sich seebaWINDs Vertriebsleiter Jörg Fuchs und ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Windtechnik verschafft uns Zugang zu großen Playern im In- und Ausland. Allein auf der viertägigen Messe konnten wir Kontakte knüpfen, die uns für 2016 Serviceverträge mit einer Gesamtleistung von über 150 Megawatt in Aussicht stellen.“
Deutsche Kreditbank AG bestätigt seebaWIND als Vollwartungsanbieter
Die gemeinsamen Vollwartungsverträge von seebaWIND und der Deutschen Windtechnik stellen hohe Erträge sicher. Dabei sind sämtliche Ersatzteile einschließlich der Großkomponenten kurzfristig lieferbar. Das Versicherungskonzept der Deutschen Windtechnik sichert die vertraglichen Leistungen in den Bereichen Maschinenbruch und Betriebsunterbrechung zusätzlich ab. Neben flexiblen Laufzeiten von bis zu 20 Jahren nach Inbetriebnahme enthalten die Verträge Ausstiegsoptionen. Das hat auch die Deutsche Kreditbank AG (DKB) überzeugt, die bereits 1996 ihr erstes Windprojekt finanzierte und heute eines der größten Portfolios in Deutschland betreut. „Im Rahmen der Messe hat die DKB unsere Bankability bestätigt und die Finanzierungskonditionen unserer Vollwartungsverträge auf Hersteller-Niveau eingestuft“, erklärt seebaWIND-Geschäftsführer Severin Mielimonka. „Dadurch sind wir nun ab der ersten Stunde die Alternative zum Hersteller.“
Das gilt nicht nur für Serviceverträge, sondern auch für Upgrades und Optimierungskonzepte: Seit 2014 hat seebaWIND seine Engineering-Abteilung kontinuierlich ausgebaut und neue Lösungen zur Ertragssteigerung entwickelt. Zu den neuesten Produkten zählt die Steuerungseinheit WP 3100 MK II, die der Servicedienstleister zusammen mit seinem dänischen Kooperationspartner Mita-Teknik entwickelt hat. Der Anlagenrechner ist kompakt aufgebaut, kann Systemdienstleistungen bereitstellen und sorgt für höhere Erträge. Außerdem ist er ab Werk DSL-fähig – ein weiterer Pluspunkt, denn die ISDN-Dienste werden in Kürze eingestellt. „Die Nachfrage nach der neuen Steuerungseinheit war sehr groß. Für uns war die Messe auf jeden Fall ein voller Erfolg“, sagt Fuchs.
Die seebaWIND Service GmbH mit Hauptsitz in Osnabrück und zwei Service-Centern ist ein herstellerunabhängiges Dienstleistungsunternehmen für Windenergieanlagen, spezialisiert auf Anlagen der Hersteller Nordex, Fuhrländer und Senvion (ehemals REpower). Das Leistungsspektrum umfasst die technische Betriebsführung mit 24/7-Fernüberwachung sowie Service, Wartung und Instandsetzung.
Im Juni 2015 wurde seebaWIND von der Deutschen Windtechnik übernommen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen bietet europaweit das komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an. Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon und Siemens/An Bonus. Das Unternehmen arbeitet Onshore als auch Offshore.
Der Geschäftsabschluss mit der seebaWIND Service GmbH verschafft der Deutschen Windtechnik AG eine Erweiterung seiner Anlagenkompetenz sowie insgesamt eine noch bessere Ausgangsposition für das weitere Wachstum im internationalen Onshore- und Offshore-Servicemarkt. Mit der Zusammenführung hat sich die Anzahl der Mitarbeiter der Deutschen Windtechnik auf 700 erhöht.
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