(ots) - 24 Prozent der Radfahrer im Westen nutzen ihr
Fahrrad, um zur Arbeit bzw. Ausbildungsstätte zu kommen.
Wofür nutzen die Deutschen ihr Fahrrad? Im Westen geben doppelt so
viele Radfahrer (24 Prozent) an, ihr Fahrrad für Fahrten zur Arbeits-
oder Ausbildungsstätte zu nutzen. Im Osten des Landes nutzen nur 12
Prozent hierfür ihr Zweirad. Die meisten - sowohl westdeutschen als
auch ostdeutschen - Radler schwingen sich hauptsächlich für Ausflüge
sowie andere Freizeitaktivitäten auf ihren Drahtesel (79 bzw. 74
Prozent). Das geht aus einer repräsentativen forsa-Studie im Auftrag
von CosmosDirekt hervor.(1) "Auch für Radfahrer, die zur Arbeits-
bzw. Ausbildungsstätte fahren, ist ein privater Unfallschutz
empfehlenswert", sagt Bernd Kaiser, Versicherungsexperte bei
CosmosDirekt. "Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt nur die
Kosten für Unfälle, die auf dem direkten Weg dorthin bzw. zurück
passieren. Wer etwa auf dem Weg nach Hause einen Umweg macht und
währenddessen in einen Unfall verwickelt wird, erhält keine Leistung
aus der gesetzlichen Unfallversicherung."
(1) Repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Im
März 2015 wurden 1.500 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt, die ein
Fahrrad besitzen und es auch selbst nutzen.
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/zdt-fahrradnutzung-ost-west
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