(ots) -
Vom heißen Sommer dieses Jahres hat der Bielefelder Christinen
Brunnen ebenso wie die gesamte deutsche Mineralwasserindustrie
profitieren können. Doch konnte die Marke "Christinen" Erfolge
verbuchen, die nicht nur auf den heißen Sommer 2015 zurückgehen. Denn
allein durch die rechtzeitige Entscheidung im Frühjahr 2015, als
"First-Mover" für alle seine Mineralwasser-Produkte das Bio-Siegel zu
nutzen, konnte sich das Unternehmen als eines der ersten in der
Branche klare zusätzliche Absatzchancen erschließen.
"Diesen Schritt, den die Verbraucher sofort honorierten, haben wir
gezielt unternommen, weil wir mit dem Bio-Siegel das
Markenversprechen von "Christinen" einlösen. Die Verbraucher
assoziieren mit dem Bio-Siegel ein besonders reines Mineralwasser und
ein entsprechend authentisch agierendes Unternehmen", so
Geschäftsführer Carsten Thomas Heß. Christinen-Mineralwasser in
Bio-Qualität sei von seltener und einzigartiger Qualität, da es rein
und frei von allen menschlichen Umwelteinflüssen sei. Das sei das
wesentliche Produktmerkmal, was nicht alle herkömmlichen
Mineralwässer uneingeschränkt für sich in Anspruch nehmen könnten,
das aber bei Christinen durch das Bio-Siegel eindeutig bestätigt
werde.
Hinzu kommt, dass die Konsumenten zunehmend nach gesunden, die
Fitness fördernden Produkten verlangen, die zudem für langfristig
nachgewiesene Qualität bekannt sind. Ansprüche, für deren Erfüllung
Christinen im März dieses Jahres die aktuelle DLG-Auszeichnung und
den nordrhein-westfälischen Ehrenpreis 2015 für Lebensmittel erhielt.
Absatz- und Umsatzplus
Zwar stellte der zeitweise heiße Sommer das Unternehmen in
Einzelfällen vor beträchtliche Herausforderungen. Christinen konnte
die Nachfrage nach allen Produkten in allen Gebinden aber jederzeit
ohne Engpässe bedienen.
Seit dem Frühjahr, das Heß als "keineswegs schlecht" bewertet,
stieg der Absatz bis Ende August stetig weiter an. Konsolidiert
verzeichnete sein Unternehmen bereits bis Juni 2015 (30.06.) einen
Absatz von mehr als 220 Mio. Füllungen. Gleichzeitig erreichte
Christinen ein erhebliches Umsatzplus in Höhe von 8,6%. Dieses Plus
resultiert aus verstärkter Nachfrage und aus der rechtzeitigen
Umstellung aller Christinen Produkte und Gebinde auf
Bio-Mineralwasser. Die Umstellung erfolgte im Verlauf des April 2015.
Entscheidener Unterschied
Bio-Mineralwasser erfüllt die gegenüber der deutschen Mineral- und
Tafelwasserverordnung (MTV) für Mineralwässer weitaus strengeren
Kriterien der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V.. Das macht
den entscheidenden Unterschied aus. Bio-Mineralwasser garantiert
damit die Einhaltung strengerer Grenzwerte als gesetzlich vorgegeben,
ist mit natürlicher Quellkohlensäure in Bio-Qualität versetzt,
befolgt umweltgerechte Vorgaben zu Quellvorkommen, Verpackung und
Transport, verpflichtet sich zur Erfüllung von Kriterien zur
ökologischen und nachhaltigen Unternehmensführung des Abfüllers sowie
zur Befolgung detaillierter Vorgaben zur Qualitätssicherung. Außerdem
garantiert es das Vorhandensein mindestens einer
gesundheitsfördernden Eigenschaft.
Wichtige Beiträge zum Erfolg im ersten Halbjahr 2015 leisteten
bisher aber auch wieder die Breite des Angebots und die in
Deutschland einmalige Vielfalt der Produktpalette in allen Gebinde-
und Convenience-Formen.
Platz 22 im Gesamt-Ranking
"Wir sind also nicht ohne Grund optimistisch, dass wir unsere
strategischen Unternehmensziele und Absatzerwartungen für 2015
uneingeschränkt erreichen werden", versichert Heß. Denn "Bio" liege
ganz vorn im Verbrauchertrend, der auch dadurch unterstützt werde,
"dass Bio-Mineralwasser keinen Mode-Trends unterliegt, die anderen
Getränkebereichen vielfach zu schaffen machen". Er untermauert seinen
Optimismus auch damit, dass die Entwicklung der Absatz-und
Umsatzdaten sich bis August noch weiter verbessert hat.
Im Ranking der 40 größten Konzern- und Privat-Hersteller von
Mineralwasser nach ihrem Absatz 2014 in Deutschland liegt Christinen
übrigens mit + 8,0% gegenüber dem Vorjahr auf Platz 22. Ein guter
Ausgangspunkt, der sich im laufenden Geschäftsjahr sicher noch
verbessern kann.
Auf der diesjährigen Anuga vom 10. bis 14. Oktober in Köln ist
Christinen in Halle 8.1 auf Stand E099 präsent.
Christinen Brunnen
Die Marke Christinen Brunnen gehört zur Bielefelder Gehring-Bunte
Getränke-Industrie von 1895. Mit Standorten in Bielefeld und
Wiesenburg (Brandenburg) sowie dem assoziierten Schwesterunternehmen
Rheinisch-Bergischer Mineralbrunnen-Vertrieb, Erkrath bei Düsseldorf,
und heeinem umfangreichen Sortiment an Wässern und Fruchtsäften
gehört das Familienunternehmen zu den führenden in Europa. Die
Mineralwässer unter der Marke Christinen gelten als reinste
Mineralwässer des Kontinents. Unterstützt durch eine aktive
Vertriebspolitik, wird das Christinen-Programm, das europaweit zu den
breitesten zählt, in mehr als 15 Länder exportiert. In der
Un-ternehmensgruppe Gehring-Bunte erarbeiteten im ersten Halbjahr
2015 (30.06.) 221* Mitarbeiter mit rund 220 Mio. Füllungen* einen
Umsatz von rd. 30,5 Mio. EUR*. Damit lässt das laufende Geschäftsjahr
bereits jetzt ein deutlich besseres Gesamtergebnis erwarten als das
Jahr 2014, in dem insgesamt knapp 420 Mio. Füllungen* abgesetzt
wurden. - Die modernen Abfüllanlagen des Unternehmens weisen eine
Kapazität von 200.000 Flaschen pro Stunde auf.
* Zahlen inklusive des Schwesterunternehmens Rheinisch-Bergischer
Mineralbrunnen-Vertrieb, Erkrath
Weitere Informationen unter www.christinen.de.
Rückfragen über:
Dipl.-Kfm. Carsten Heß - Geschäftsführer Gehring-Bunte
Getränke-Industrie
0521 556 14 116
Pressekontakt:
Rückfragen über:
Dipl.-Kfm. Carsten Heß - Geschäftsführer Gehring-Bunte
Getränke-Industrie
0521 556 14 116
Hermann Josef Walschebauer
0173 280 88 44