(ots) - Jährlich im September passt der Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Einstufung aller
Autos in Typ- und Regionalklassen an. Für Autobesitzer und -käufer
gut zu wissen -Â denn die Klassen bestimmen, zusammen mit anderen
Faktoren, die Höhe der Kfz-Versicherungsprämie. "Für 30 Prozent der
Autos gibt es in der Kfz-Haftpflichtversicherung 2016 eine neue
Typklasse - unter kaskoversicherten Fahrzeugen werden sogar 45
Prozent neu eingestuft", so Andreas Tepe, Experte beim
Kfz-Direktversicherer R+V24. Für die Regionalklassen gilt: Rund 20
Prozent der Autofahrer in Deutschland fahren mit ihrer
Kfz-Haftpflichtversicherung demnächst "günstiger". Die neuen Beiträge
gelten in der Regel ab 1. Januar 2016 - bei Neuabschlüssen auch
früher.
Typklassen erfassen die Schaden- und Unfallbilanz aller in
Deutschland zugelassenen Automodelle. Regionalklassen hingegen
repräsentieren die Schaden- und Unfallbilanz einer bestimmten Region.
Je niedriger die Einstufung, desto günstiger der Tarif. "Wer
beispielsweise einen Autokauf plant, sollte sich vorab über die
Typklasse des gewünschten Modells und die Regionalklasse seines
Wohnorts informieren", so R+V24-Experte Tepe. Beides wirkt sich auf
die Versicherungskosten aus: "Modelle, die bei Autodieben besonders
beliebt sind, und unfallstarke Regionen erhöhen die Einstufung - und
somit auch die Prämie."
Welche Faktoren in die Einteilung der Klassen hineinfließen, hängt
auch vom Versicherungstyp ab - ob Kfz-Haftpflicht- oder
Kaskoversicherung. Die Einstufung ist für Versicherungen allerdings
nicht bindend. Tipp vom R+V24-Experten: "Ein Vergleich von Policen
lohnt sich. Denn nicht nur Regional- und Typklassen spielen für die
Kfz-Versicherungsprämie eine Rolle, sondern auch weitere Faktoren wie
z. B. die Schadenfreiheitsklasse." Vor allem Online-Tarife schaffen
Transparenz und helfen bei der Orientierung.
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