Ettlingen, 30. September 2015 – Mit der Implementierung des neuen Moduls Insight geht der deutsche IT-Sicherheitsspezialist EgoSecure in der kommenden Version EgoSecure Data Protection 10 einen neuen Weg in der Datensicherheit. Insight zeigt die tatsächliche, datensicherheitsrelevante Gesamtsituation im IT-Netzwerk individuell für jeden Kunden. Damit sind nicht mehr Angstszenarien, sondern klare Fakten zur Sicherheitsbedrohung im eigenen Netzwerk die Entscheidungsgrundlage für die Anschaffung von Data-Protection-Lösungen – die von EgoSecure gleich mit angeboten werden.
(firmenpresse) - EgoSecure geht mit seiner neuen Produktversion bereits in das zehnte Jahr. Da die mittlerweile 17 verschiedenen Module teils unterschiedliche Versionsstände haben, wird die neue Version als 10 herausgebracht, was auch die eigentliche Lebenszeit der Gesamtlösung widerspiegelt. EgoSecure Data Protection 10 verfolgt dabei als erste Lösung einen Ansatz, der die bereits bewährten sechszehn Schutzmodule um das innovative Modul Insight erweitert und damit eine ganz neue Ära der Datensicherheit einläutet. Insight ermittelt zunächst die Gesamtsituation im Netzwerk. Es ermittelt unter anderem welche USB-Speichermedien über einen definierten Zeitraum tatsächlich im Einsatz waren, was auf ihnen gespeichert oder ins Unternehmen gebracht wurde, welche Daten in der Cloud lagern, welche Applikationen genutzt werden und vieles mehr. Die Ergebnisse dieser Analyse werden dann, unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter, managementgerecht aufbereitet. Sie werden, in Grafiken und Tabellen dargestellt und liefern die nötigen Fakten, um ein Gesamtbild der Datensicherheit ganz individuell für jedes Unternehmen und jede Organisation zu zeichnen. Daraufhin können nun die Schutzmaßnahmen eingeführt werden, die man wirklich benötigt. Dabei sind die Analyse und die Schutzmaßnahmen eng in einer Lösung über eine Management-Konsole, eine Datenbank, ein Administration-Konzept und eine Installation miteinander verbunden.
Die nächste Generation der Datensicherheit bedeutet also auch deutliche Kostenersparnisse, die sich durch den Einsatz des bereits bekannten Moduls Green-IT noch verstärken. Neu in Green-IT ist der Testmodus, durch den nun Funktionen simuliert werden können, um centgenau und individuell zu ermitteln, wie viel das Unternehmen durch den Einsatz von Green-IT sparen kann.
Viele weitere Neuerungen und ein erweiterter Schutz gegen BAD-USB
In der neuen Version wurde auch der Schutz gegen die sogenannten BAD-USB´s erweitert. So kann man, zusätzlich zu den in der aktuellen Version vorhandenen Schutzmechanismen, die im Netzwerk bekannten Tastaturen über ein Whitelist-Verfahren freigeben und bei Bedarf den Benutzern selbst die Entscheidung überlassen, ob eine Tastatur freigegeben wird oder nicht. Außerdem werden, anders als bei vielen anderen Herstellern, nicht nur die Tastaturen sondern auch die Mäuse kontrolliert. Das Modul Application-Control wurde zudem durch eine Audit-Funktion ergänzt, die jetzt unter anderem eine direkte Freigabe von berechtigten Applikationen aus dem Audit zulässt.
Damit keine Trojaner oder böswillige Administratoren bei einem Benutzer verschlüsselte Daten „mitlesen“ können, kann der Benutzer in der neuen Version über jeden Zugriffsversuch informiert werden und ihn ggf. blockieren. Diese Funktion lässt sich sogar prozessabhängig konfigurieren. Die Festplattenverschlüsselung der Firma Secude, die nach sechs Jahren OEM-Partnerschaft Anfang 2014 komplett übernommen wurde, erfuhr für die neue Version eine vollständige Überarbeitung, um sie auf die moderne und zukunftsorientierte Architektur und das einfache Management von EgoSecure anzupassen. Unterstützt wird nun auch AES – NI und UEFI. Außerdem wurde mit dem herstellerabhängigen Chaos im Bereich OPAL aufgeräumt. Im Bereich MDM wurden das Management und die Dateienverschlüsselung von mobilen Geräten voneinander getrennt. Dadurch entstanden zwei neue Apps für iOS und Android, die die Funktionen der Verschlüsselung übernehmen.
Durch die Implementierung von SSL und https wird nicht nur der interne Traffic sicher gestaltet, auch das Management außerhalb des Netzwerkes erfährt einen Sicherheitszugewinn – besonders interessant für den Bereich SaaS.
Und das sind nur die wichtigsten Neuheiten, die die Version 10 von EgoSecure Data Protection zu bieten hat. Ausführlich präsentiert das Unternehmen die neue Version gerne als Test-Download auf der Website, bei individuellen Webinaren oder auf der IT-SA in Nürnberg, wo EgoSecure vom 06. – 08. Oktober unter anderen auch mit der neuen Produktversion auf dem Stand 12-364 vertreten sein wird.
Mit EgoSecure Data Protection ist der deutsche Sicherheitsspezialist EgoSecure aus Ettlingen seit 10 Jahren Innovationsführer im Bereich der umfassenden Data Protection Lösungen. Die neueste Innovation in der Produktversion 10 ist das Modul „Insight“. Insight ermittelt zunächst die Gesamtsituation der Datensicherheit im Netzwerk. Anhand dieser Fakten wird dann der Schutzbedarfs ganz individuell für jedes Unternehmen ermittelt. Die Analyse und die Schutzmodule in EgoSecure Data Protection sind eng in einer Lösung über eine Management-Konsole, eine Datenbank, ein Administration-Konzept und eine Installation miteinander verbunden, was die Einrichtung ganz einfach macht.
EgoSecure unterhält weltweite Vertriebs- und Technologiepartnerschaften und schützt über 1.750 internationale Unternehmen jeder Größenordnung und vieler Branchen. Aktuelle Marktthemen wie Wirtschaftsspionage, Compliance, Cloud-Security, Industrie 4.0 finden in dem Produktportfolio effektive und effiziente Lösungen.
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