Umweltfreundliches Heizen mit Wärmepumpen wird nun noch mehr bezuschusst
(firmenpresse) - (epr) Naturschöne Holzböden, edle Möbel und extravagante Dekorationen - das Wohnzimmer rückt bei der Wohnungsgestaltung zumeist in den Vordergrund. Aber: Auch die Planung zunächst unscheinbarer Räumlichkeiten wie des Technikraumes sollte keineswegs zur Nebensache avancieren. Schließlich verbergen sich genau hier große Potenziale, die den Wohnkomfort beeinflussen und den Geldbeutel der Bewohner wie auch die Umwelt auf Dauer entlasten können. Wer sich bei der Haustechnik für Geräte, die erneuerbare Energien nutzen, entscheidet, stellt die Weichen für eine sorglose Zukunft und profitiert dauerhaft.
Zu zukunftsfähigen Wohnlösungen gehört eine effiziente Wärmepumpenheizung - das finden nicht nur Umweltaktivisten, sondern auch die Bundesregierung. Denn wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht, rücken vor allem die erneuerbaren Energien in den Fokus: Genau diese holen sich Wärmepumpen aus der Natur, um sie als Heizwärme bereitzustellen oder für die Warmwasserbereitung zu nutzen. Mit der Überarbeitung des Marktanreizprogramms für erneuerbare Energien (MAP) dürfte der Installation dieser Art von Heiztechnik auch finanziell nichts mehr im Wege stehen. "Endlich sind nicht nur im Bestand, also bei der Heizungssanierung, sondern auch im Neubau wieder Fördergelder möglich, wenn man sich für eine gute Wärmepumpe entscheidet", kommentiert Karlheinz Reitze den Beschluss der Bundesregierung.
Ebenso begrüßt der Geschäftsführer des deutschen Heiz- und Wärmetechnikunternehmens Stiebel Eltron die Zuschüsse für qualitativ hochwertige Wärmepumpen: "Für effizientere Produkte gibt es auch mehr Geld." Mit seinen Wärmepumpen, die kostenlose Umweltenergie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gewinnen können, hält der erfahrene Hersteller für jede Wohnsituation die perfekte Heizlösung bereit - egal ob Neu- oder Altbau. Wie hoch die Förderung im Einzelfall tatsächlich ist, lässt sich übrigens schnell und einfach online mit dem MAP-Rechner ermitteln. Dieses Tool sowie weitere Details zu den neuen Förderbedingungen gibt es im Internet unter www.stiebel-eltron.de/MAP2015.
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