(ots) - Ein unabhängiger Test, den die
Zentralstelle für Verkehrsmanagement, kurz ZVM, des Freistaates
Bayern in Auftrag gegeben hat, zeigt, dass Floating-Car-Daten von
INRIX ebenso genau sind wie Daten von Verkehrssensoren. Demnach
brauchen Verkehrsbehörden keine zusätzlichen Straßensensoren zu
installieren, um Autofahrer akkurate Verkehrsinformationen zur
Verfügung zu stellen. Das spart Zeit und Kosten.
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Die ZVM hat INRIX, einen weltweiten Anbieter von
Echtzeit-Verkehrsdaten und Diensten für Connected Cars, im
vergangenen Jahr damit beauftragt, Verkehrsdaten zu liefern und dabei
zu helfen, den Stau in Bayern zu senken. Die Studie wurde von der ZVM
im Rahmen einer Qualitätsprüfung der von INRIX gelieferten Daten in
Auftrag gegeben.
Für das Verkehrsmanagement und Verkehrsinformationen nutzt die ZVM
bereits ein großes Netzwerk aus Straßensensoren - allerdings. Sollte
die Qualität der Echtzeit-Daten verbessert werden, die Fahrern zur
Verfügung stehen. Dies gilt besonders für niederrangige Straßen, auf
denen Sensoren teils in Abständen von 100 km installiert sind,
wodurch Lücken in der Datenerfassung entstehen.
Mit der Qualitätsanalyse der historischen sowie Echtzeit-Daten von
INRIX wurden die Verkehrsanalysten von TraffiCon aus Salzburg
beauftragt. Deren Auswertung zeigt, dass INRIX zu bis zu 95 Prozent
Echtzeit-Verkehrsdaten für Straßen wie die A3, A8 und A9 liefert -
jene Straßen, die in Bayern am stärksten von Stau betroffen sind.
Außerdem zeigt die Studie, dass Floating-Car-Daten gut eingesetzt
werden können, um die Lücken der Datenerfassung zwischen Sensoren auf
niederrangigen Straßen zu schließen.
Mit INRIX XD Traffic erhält die ZVM Zugang zu Informationen über
Geschwindigkeit und Reisezeiten auf über 6,4 Millionen Kilometern
Straße in 40 Ländern und ist so stets über die aktuelle Verkehrslage
informiert. Auf allen wichtigen Verkehrsachsen werden nicht nur
Fahrer bis auf 250 Meter genau über den Verkehr informiert - diese
Daten sind auch für Behörden und Städteplaner von großem Wert.
"Die Floating-Car-Daten von INRIX bilden eine sehr gute Basis für
Verkehrsinformations- und Steuerungszwecke" sagt Dr. Stefan Krampe,
Geschäftsführer der TraffiCon GmbH. "Insbesondere bei der Abdeckung
mit Echtzeit-Daten sowie beim Plausibilitätsabgleich mit Sensordaten
konnten wir zeigen, dass INRIX Erfassungslücken zwischen fest
installierten Straßendetektoren zuverlässig füllt.
Die ZVM erhält mit dem neuen Dienst deutlich genauere Einblicke in
das Geschehen auf ihrem Straßennetz und kann entsprechend verbesserte
Verkehrsmeldungen an die Verkehrsteilnehmer geben."
"Qualitativ hochwertige Echtzeit-Daten, die über physikalische
Infrastrukturen wie Straßensensoren erhoben werden, können teuer sein
und nicht die gewünschten Informationen liefern", erklärt Scott
Sedlik, General Manager EMEA bei INRIX. "Durch die Nutzung von
Floating-Car-Daten kann der Freistaat Bayern Fahrern nicht nur die
Reise erleichtern sondern auch Staus reduzieren und die
Umweltbelastung reduzieren."
Verkehrsteilnehmer in Bayern können dank FCD über
www.bayerninfo.de [http://www.bayerninfo.de/] auf genauere
Verkehrsinformationen zugreifen - diese stehen Fahrern auch über
Android und iOS Apps zur Verfügung.
Eine Executive Summary der Analyse kann unter
http://inrix.com/global-resources/case-studies/
[http://inrix.com/global-resources/case-studies/] heruntergeladen
werden.
Ãœber INRIX
INRIX, eines der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen
weltweit, nutzt die Analyse von Big Data, um die individuellen,
wirtschaftlichen und ökologischen Kosten von Verkehrsstaus zu
reduzieren. Mithilfe von aktuellen, intelligenten Daten und darauf
basierenden Vorhersagen hilft INRIX Automobilherstellern,
Verkehrsflotten, Verkehrsbetrieben sowie Medienorganisationen und
vereinfacht die Navigation - jeden Tag, überall. Die Vision von INRIX
ist einfach - Verkehrsprobleme lösen, Autofahrern helfen, Planungen
erleichtern und Geschäfte fördern.
Egal, ob über eingebaute Navigationssysteme oder mobile
Navigationsapps, lokale Nachrichtensendungen oder die INRIX Traffic
App, Fahrer sparen mit minutengenauen Informationen jeden Tag Zeit,
Benzin und Nerven. INRIX bietet umfassende Informationen über den
Verkehr sowie intelligente Analysewerkzeuge und Dienste für sechs
Branchen. Dafür werden 7,9 Millionen Kilometer in 42 Ländern
überprüft. Mehr Informationen gibt es unter www.INRIX.com
[http://www.inrix.com/]
Web site: http://www.inrix.com/
Pressekontakt:
PRESSEKONTAKT: Silke Gräßer / Lavinia Haane, Hotwire PR für
INRIX, +49 (0) 69 25 66 93 21/ 76, INRIXDE(at)hotwirepr.com