(ots) - Schauspielerin Andrea L'Arronge verzichtet auf den
Großteil künstlich hergestellter Medikamente und unterstützt die
Gesundheit ihrer Familie stattdessen durch die traditionelle indische
Heilkunst Ayurveda. In der neuen Meins verrät die Naturschönheit,
warum sie sich mehrfach über Arzt und Medikamente hinweggesetzt hat:
"Yoga und Ayurveda wurden zur Philosophie, weil ich mich damit
wohlfühle. Ich mache aber kein Dogma daraus. Denn Genuss ist wichtig"
Das Glück und die Gesundheit der Familie erfordern es manchmal,
ungewöhnliche Wege einzuschlagen. Nachdem Andrea L'Arronges Tochter
im Alter von zwei Jahren mit schwerem Asthma auf die ersten Impfungen
reagierte, entschied sich die Münchnerin dazu, etwas zu verändern.
"Der Arzt hat spastische Bronchitis festgestellt. Das bedeutete, dass
sie alle vier Wochen eine schlimme Infektion hatte", erzählt die
Schauspielerin. "Ich dachte nicht nur einmal, dass mir mein Kind
erstickt. Der Notarzt war Dauergast bei uns." Erst mit Hilfe
homöopathischer Behandlungen besserte sich die Lage ihrer Tochter
spürbar.
Ähnliche Erfahrungen machte die 58-Jährige auch mit ihrer eigenen
Mutter, die nach einem Schlaganfall mit mehr als 20 Tabletten am Tag
behandelt wurde - und nur noch vor sich hin dämmerte. "Gott sei Dank
hatte Mama eine Patientenverfügung. Ich hatte den Mut, durchzusetzen,
dass alle Tabletten abgesetzt wurden, bis auf die Schmerzmittel. Und
siehe da, Mama ist erwacht und hat noch fröhlich mit mir gesprochen",
so Andrea L'Arronge. "Ich schaffte es, uns beiden noch ein schönes
halbes Jahr zu schenken. Weil ich mich den Ärzten gegenüber
durchgesetzt habe."
Die Darstellerin ließ sich zudem zur Ayurveda-Spezialistin
ausbilden und brachte sogar eine eigene Ayurveda-Kosmetik-Linie auf
den Markt: Shanti.
Hinweis für Redaktionen:
Das vollständige Interview erscheint in der neuen Meins (EVT 5.
Oktober). Auszüge sind bei Nennung der Quelle Meins zur
Veröffentlichung frei.
Ãœber Meins
Meins ist das erste monatliche Frauenmagazin für Frauen 50plus,
deren Lebensgefühl positiv und voller Energie ist, und Frauen so
zeigt, wie sie sich selbst sehen wollen - ohne Diktat. Meins bedient
eine attraktive und kaufkräftige Zielgruppe, die ihr Potenzial aus
über 17 Millionen Frauen 50plus in Deutschland schöpft. Mit seinem
eigenständigen und für das Frauenzeitschriftensegment neuen Konzept
für Frauen ab 50 sichert die Zeitschrift sich mit einer verkauften
Auflage von 157.993 Exemplaren (IVW II/2015) einen festen Platz im
Markt. Die drei Kernsäulen Service und Ratgeber, Geschichten über
Prominente und andere Menschen sowie die Café Meins Leser-Community
sind in dieser Mischung einzigartig und geprägt von einem besonderen
"Wir-Gefühl".
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