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Olaf Schubert erobert die Kinoleinwand! Nachdem der sächsische
Comedian seit zwei Jahren zuerst im MDR FERNSEHEN und seit 2015 in
Das Erste mit seiner Schubert-Show "Olaf verbessert die Welt" sein
Publikum unterhält, geht das "Wunder im Pullunder" nun einen weiteren
Schritt und steht im Mittelpunkt eines neuen Kinofilms. Mit "Schubert
in Love - Vater werden ist nicht schwer" ist Olaf nun angetreten,
seine verbalen Hochseilakte voller Tiefsinn auch von der Kinoleinwand
aus zu verkünden. Seit 6. Oktober bis voraussichtlich 13. November
finden in seiner Heimatstadt Dresden die Dreharbeiten statt:
Zum Inhalt: Olaf hat Visionen - die haben andere auch, allerdings
gehen diese damit im besten Fall zum Arzt. Olaf hingegen versucht
seine Visionen zu verwirklichen und gerät dabei immer wieder in
Konflikt mit seiner Umwelt. Sein Engagement gegen Rassismus, sein
Musical "Der letzte Löffel", welches den Hunger in der Welt
anprangern soll, seine Arbeit als Psychologe im städtischen
Sozialzentrum: Wo immer Olaf auftaucht erzeugt er mit atemberaubender
Lässigkeit Schneisen der Verwüstung. Dabei steht ihm das größte
Problem noch bevor: Sein ausgesprochen dominanter Vater fordert
nämlich endlich Nachwuchs - und zwar mit solchem Nachdruck, dass sich
Olaf seinem Wunsch nicht entziehen kann. Pragmatisch wie er ist,
begibt sich Olaf sofort auf die Suche nach einer passenden Mutti.
Alles könnte so leicht sein, wenn Olaf nur begreifen würde, dass
Frauen etwas haben, was er nicht kennt - Gefühle! "Schubert in Love -
Vater werden ist nicht schwer" - ein Leinwandepos über Olafs
unglaubliches Privatleben, die notwendige Weitergabe eines Pullunders
und den drohenden Niedergang einer bis auf den Anfang der
Geschichtsschreibung (oder sogar darüber hinaus) zurückgehenden
Dynastie.
Regie führt Lars Büchel. Das Drehbuch stammt von Olaf Schubert und
Stephan Ludwig (Autor der "Zorn"-Krimireihe). Für die Kamera zeichnet
sich Jana Marsik verantwortlich.
In den Hauptrollen spielen neben Olaf Schubert hochkarätige
Schauspieler wie Mario Adorf sowie Marie Leuenberger. Auch Olaf
Schuberts Bandmitglieder Jochen M. Barkas und Bert Stephan sind im
Film zu erleben.
Produziert wird der Film von Ulf Israel (Senator Film Produktion),
Bernd T. Hoefflin und Lars Büchel (element e Filmproduktion) in
Koproduktion mit dem MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK (Redaktion: Wolfgang
Voigt), der ARD Degeto (Christine Strobl) und der WSF Filmproduktion
(Dr. Wolfgang Stürzl). "Schubert in Love - Vater werden ist nicht
schwer" wird gefördert von der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM),
der Filmförderungsanstalt (FFA) und dem Deutschen Filmförderfonds
(DFFF).
Im Verleih von Wild Bunch Germany kommt "Schubert in Love - Vater
werden ist nicht schwer" voraussichtlich im Sommer 2016 bundesweit in
die Kinos.
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