PresseKat - 2. Praxisforum 3D-Druck: Von der Datengenerierung zur 3D-Druckdatei

2. Praxisforum 3D-Druck: Von der Datengenerierung zur 3D-Druckdatei

ID: 1272695

(PresseBox) - Additive Druckverfahren bieten enorme Möglichkeiten, insbesondere für das Reverse Engineering. Doch vom ersten Scan über das mit CAD bearbeitbare Modell bis zum fertigen 3D-Plott gilt es viele Hindernisse zu überwinden. Vielfältiges Know-how ? wie Scantechnologien, geeignete Software für die Datenaufbereitung sowie entsprechende Werkstoffkenntnisse ? ist erforderlich. Das 2. Praxisforum 3D-Druck an der Hochschule Landshut stellt deshalb die "Datenerfassung und Visualisierung für die Additive Fertigung" in den Mittelpunkt (10. November 2015, Beginn 13.00 Uhr) und wird versuchen, Wege von den Rohdaten zur 3D-Druckdatei, für den Prozess des Reverse Engineering aufzuzeigen.
Vorträge von 3D-Druck-Experten werden die Möglichkeiten der Datengenerierung und Verarbeitung ebenso beleuchten, wie ein effizientes Handling der Daten. An Praxisbeispielen aus verschiedenen Branchen und mit verschiedenen Materialien wird dies verdeutlicht. Eine Fachausstellung wird aktuelle 3D-Druck-Lösungen zeigen.
Das Praxisforum 3D-Druck hat sich zum Ziel gesetzt, über neueste Trends und Entwicklungen in diesem innovativen Themenfeld zu informieren. Insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen erhalten so die Gelegenheit, mit Anwendern, Dienstleistern und Wissenschaft, Herstellern und Anbietern, aktuelle Entwicklungen zu diskutieren. Das detaillierte Programm, weitere Informationen und Anmeldung als Besucher oder Aussteller unter: www.haw-landshut.de/3d-druck. Anmeldeschluss: 6. November 2015.

Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die fünf Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik/ Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten 30 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet.
Die rund 5.400 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung.




Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Über 110 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.
Das Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit (ITZ) dient als zentraler Ansprechpartner für die vielfältigen Möglichkeiten von gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen des Technologietransfers der Hochschule Landshut. Insbesondere technologieorientierte Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule durch neueste wissenschaftliche Kenntnisse mit hohem Praxiswissen und Anwendungsbezug profitieren.
Ein wertvolles Instrument, um den Kontakt zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern sowie Wissen und Know-how auszutauschen, bilden die drei Kompetenznetzwerke der Hochschule Landshut: Leichtbau-Cluster, Cluster Mikrosystemtechnik, Netzwerk Medizintechnik. Organisiert im ITZ der Hochschule sind aus den vielfältigen Veranstaltungen neben dem Kennenlernen von potenziellen Partnerunternehmen, dem Informationsaustausch und der Qualifizierung von Mitarbeitern/-innen vielfältige gemeinsame Projekte der Partner entstanden..

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die fünf Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik/ Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten 30 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet.
Die rund 5.400 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung.
Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Über 110 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.
Das Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit (ITZ) dient als zentraler Ansprechpartner für die vielfältigen Möglichkeiten von gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen des Technologietransfers der Hochschule Landshut. Insbesondere technologieorientierte Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule durch neueste wissenschaftliche Kenntnisse mit hohem Praxiswissen und Anwendungsbezug profitieren.
Ein wertvolles Instrument, um den Kontakt zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern sowie Wissen und Know-how auszutauschen, bilden die drei Kompetenznetzwerke der Hochschule Landshut: Leichtbau-Cluster, Cluster Mikrosystemtechnik, Netzwerk Medizintechnik. Organisiert im ITZ der Hochschule sind aus den vielfältigen Veranstaltungen neben dem Kennenlernen von potenziellen Partnerunternehmen, dem Informationsaustausch und der Qualifizierung von Mitarbeitern/-innen vielfältige gemeinsame Projekte der Partner entstanden..



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Datum: 08.10.2015 - 07:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1272695
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