PresseKat - Unternehmen zielen beim Employer Branding mehr auf die Gewinnung, als auf die Bindung von Mitarbeite

Unternehmen zielen beim Employer Branding mehr auf die Gewinnung, als auf die Bindung von Mitarbeitern

ID: 1273458

(firmenpresse) - - Trotz des Fachkräftemangels sehen nur 40% der befragten Unternehmen im Employer Branding ein nützliches Werkzeug, um die Mitarbeiterfluktuation zu begrenzen und deren Loyalität zu stärken. 2.
- Weniger als 40% der Unternehmen greifen beim Thema Employer Branding auf die regelmäßige Unterstützung von Kommunikationsagenturen zurück
- Die drei meistgenutzten Werkzeuge beim Employer Branding sind Social Media, Karriereseiten und Veranstaltungen

München - 09.10.2015 - Einer heute veröffentlichten Umfrage zufolge, investiert die Mehrheit der befragten Unternehmen in Employer Branding um potenzielle Mitarbeiter anzusprechen, anstatt die Belegschaft an sich zu binden. Mitarbeiterbindung ist nur für weniger als die Hälfte (40 %) der Teilnehmer der ausschlaggebende Grund für Aktivitäten im Bereich Employer Branding. Dies scheint mit Blick auf den Fachkräftemangel zu kurz gedacht. Darüber hinaus ist es ebenso wichtig, die Mitarbeiterfluktuation zu reduzieren und die Loyalität zum Unternehmen zu stärken.

Ansprechen geht vor binden - und das zum kleinen Preis
Durchgeführt wurde die Umfrage in 13 Ländern der EMEA-Region durch die Worldcom PR-Gruppe, dem größten Netzwerk unabhängiger PR-Partner. Die Ergebnisse zeigen, dass gerade in Wirtschaftszweigen wie der IT-Branche, die besonders unter dem Fachkräftemangel leiden, 83% der Unternehmen das Employer Branding hauptsächlich für die Personalbeschaffung nutzen. Zwar setzen alle Befragten Social Media und Online-Werbung ein, doch zielen nur 40% mit ihren Maßnahmen auf Mitarbeiterbindung und den Erhalt der Belegschaft.

Darüber hinaus greifen weniger als 40% der Unternehmen beim Thema Employer Branding auf die regelmäßige Unterstützung durch Kommunikationsagenturen zurück. Dieses Ergebnis zeigt, dass viele die Chance verpassen, ihr Budget für mehr als die Personalbeschaffung einzusetzen. Mit der richtigen Beratung lässt sich weit mehr erreichen, als ein Hochglanzimage der Unternehmenskultur zu schaffen. Unternehmen verpassen die Chance, ihre Mitarbeiter zu Markenbotschaftern für die Personalbeschaffung zu machen..





Crispin Manners, Worldcom-Experte für Mitarbeiterengagement und -bindung, kommentiert die Studie: "Die Umfrage zeigt, dass ein Umdenken in Fragen des Employer Branding nötig ist. Viel investiertes Geld wird verschwendet, weil die bloße Anziehungskraft des Unternehmens im Fokus steht, anstatt eine Atmosphäre von Engagement und Bindung zu schaffen. Diese Atmosphäre würde die Mitarbeiter nicht nur motivieren zu bleiben, sondern sie auch zu Botschaftern ihres Arbeitgebers machen."

Google und Starbucks gelten als Maßstab beim Employer Branding
Darüber hinaus belegt die Studie, dass 90 % der befragten Journalisten Employer Branding für ein relevantes und hochaktuelles Thema halten.. Nokia, Google, Starbucks, GE und kleinere Firmen wie Prezi gelten laut der Umfrage führend im Employer Branding.. Deutlich wird somit, dass Unternehmen durchaus die Möglichkeit haben, ihre Maßnahmen auch zu kommunizieren. Voraussetzung dafür ist aber, dass es sich nicht lediglich um Aktivitäten zur Personalbeschaffung handelt.

Ãœber die Umfrage
Die Online-Umfrage wurde in der EMEA-Region für die Worldcom PR-Gruppe durchgeführt und umfasst Ergebnisse aus 13 Ländern in West-, Mittel- und Osteuropa, den Beneluxstaaten und Skandinavien. 44% der Rückmeldungen stammen von Kommunikationsagenturen, 33% von Unternehmensfachleuten und 23% von Journalisten.

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Worldcom Public Relations Group ist das weltweit führenden Netzwerk unabhängiger PR-Beratungsfirmen und umfasst weltweit 143 Partnerbüros mit mehr als 2300 Mitarbeitern in 115 Städten auf sechs Kontinenten. Insgesamt erzielten die Worldcom-Partneragenturen 2012 einen Gewinn von 343 Millionen US-Dollar und betreuten 3286 Kunden. Etwa 90 Kunden von Worldcom-Partneragenturen bekamen durch ihre Agenturen wertvolle Geschäftskontakte zu anderen Worldcom-Partnern vermittelt. Die Gruppe wurde 1988 gegründet, damit die stärksten, kompetentesten unabhängigen Public-Relations-Agenturen nationale, internationale und multinationale Kunden mit der Flexibilität und Kundenorientierung beraten, wie sie nur unabhängige Agenturen bieten. Durch die Worldcom PR Group haben Kunden den unmittelbaren Zugang zur umfassenden Kompetenz von PR-Profis, die die jeweilige Landessprache beherrschen und auch mit Kultur und Märkten ihrer Region bestens vertraut sind.

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Die HBI Helga Bailey GmbH - International. PR & MarCom wurde vor über 30 Jahren in München gegründet und ist heute eine der dynamischsten und innovativsten Technologie-Agenturen in Deutschland. HBI erzielt herausragende Ergebnisse für Unternehmen aller Größenordnungen und zählt Start-Ups sowie multinationale Konzerne zu seinen Kunden, von denen viele bereits fast ein Jahrzehnt mit HBI zusammenarbeiten. Die Berater der Agentur bestechen durch ihre Leidenschaft für Technologie und sind Experten für Unternehmenssoftware, Telekommunikation, industrielle Automatisierung, medizinische Geräte und Unterhaltungselektronik. HBI ist auf integrierte Kommunikation spezialisiert und bietet neben klassischer und digitaler PR auch Beratung und Trainings sowie Marketing und Event Services. Die Agentur ist seit vielen Jahren Partner der Worldcom PR Group und unterstützt deutsche Unternehmen bei der internationalen Expansion sowie internationale Firmen beim Markteintritt in Deutschland.

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Datum: 09.10.2015 - 11:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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