In einem Workshop der Managementberatung ifsm befassen sich Personalentwickler mit der Frage: Welche Personalentwicklungsinstrumente werden künftig benötigt und welche Anforderungen müssen sie zukünftig erfüllen?
(firmenpresse) - Außer den Arbeitsanforderungen, -strukturen und -beziehungen haben sich im zurückliegenden Jahrzehnt auch die Werte, Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter verändert. Und sie werden sich weiter ändern. Deshalb ist die These nicht gewagt: Künftig werden viele traditionelle Personalführungs- und -entwicklungsinstrumente an Wirksamkeit und somit Akzeptanz beim Management sowie den Führungskräften und Mitarbeitern verlieren – so zum Beispiel die klassischen Beurteilungs- und Belohnungssysteme aufgrund der zunehmenden Vernetzung der Leistungserstellung. Ebenso die bisherigen Methoden zur Potenzial- und Kompetenzanalyse aufgrund der sich rasch wandelnden Anforderungen. Ebenso die klassischen Methoden der Mitarbeiterführung in Zeiten virtueller Teams und agilen Organisationsformen. Die Anzeichen hierfür sind heute schon spürbar.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Institut für Sales- und Managementberatung (ifsm) am 07. Januar 2016 im Klostergut Besselich, Urbar bei Koblenz, einen Workshop „Zukunft Personalentwicklung?! ... Methoden und Instrumente in Zeiten von Agilität, VUKA und Change“ für Personalentwickler, die heute bereits die Weichen in Richtung Zukunft stellen möchten.
In dem Tagesworkshop werden die Teilnehmer im Kollegenkreis unter anderem analysieren und darüber debattieren, welche der bewährten Instrumente der Personalarbeit, sofern sie richtig angewandt werden, auch künftig noch passen, welche „renoviert“ oder welche über Bord geworfen werden müssen; des Weiteren welche neuen Instrumente entwickelt werden sollten. Außerdem stellen ihnen die drei Workshopleiter und -moderatoren – der ifsm-Geschäftsführer Klaus Kissel sowie die beiden Berater Martin Rugart und Timo Gerst, die selbst alle erfahrene Personalentwickler sind – Ansätze zeitgemäßer und zukunftsfähiger Führungs- und Personalentwicklungsinstrumente vor. Sie berichten ihnen zudem von bereits angelaufenen oder erfolgreich abgeschlossenen Projekten, die darauf abzielten, die Personalarbeit von Unternehmen, den sich abzeichnenden künftigen Anforderungen des (Arbeits-)Marktes gemäß zu gestalten. Dabei erhalten die Teilnehmer auch wertvolle Impulse für das eigenständige Bearbeiten dieser Themen in ihrer Organisation und das Managen der damit verbundenen Transformationsprozesse.
Die Gebühr für die Teilnahme an dem Workshop „Zukunft Personalentwicklung“ am 07. Januar 2016 beträgt 250 Euro (+ MwSt., inklusive Tagungsverpflegung) bei einer Anmeldung bis zum 31. Oktober 2015. Danach werden 300 Euro (+ MwSt.) berechnet. Nähere Infos über den Personalentwickler-Workshop finden Interessierte auf der ifsm-Webseite (www.ifsm-online.com).
Das Institut für Sales- und Managementberatung (ifsm), Urbar (bei Koblenz), unterstützt Unternehmen dabei, eine Vision zu entwickeln, wie sie nachhaltige (Vertriebs-)Erfolge erzielen können. Es hilft ihnen zudem, ihre Strukturen und Abläufe so zu gestalten, dass die gewünschten Erfolge realisiert werden. Außerdem vermittelt es den Führungskräften und Mitarbeitern der Unternehmen das Know-how und Können, das diese für ihre Arbeit brauchen; des Weiteren unterstützt und begleitet ifsm diese, sofern gewünscht, bei ihrer Alltagsarbeit. Außerdem bildet ifsm zertifizierte Sales Coachs und Change Scouts aus. Die Geschäftsführer des Instituts für Sales- und Managementberatung (ifsm) sind Uwe Reusche und Klaus Kissel.
Institut für Sales- und Managementberatung (ifsm)
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