(ots) - Entscheidet man sich für die moderne, "saubere"
Dieseltechnologie, die sich auf Platingruppenmetalle (PGMs) stützt,
trifft man heute wie auch langfristig eine vernünftige Wahl in Sachen
nachhaltigem Transport. Mit verbesserter Einspritztechnologie,
elektronischer Motorkontrolle und effektiven Abgasreinigungsanlagen
kann die moderne Dieseltechnologie derzeitige wie auch künftige
Emissionsstandards einhalten - und bietet dabei einen sehr
effizienten Kraftstoffverbrauch. Moderne Dieselautos verbrauchen
weniger Kraftstoff, stoßen 15% weniger CO2 aus als vergleichbare
Benzinmodelle und helfen so Autoherstellern, die CO2-Flottenziele der
Europäischen Union für 2021 zu erreichen. Die Kombination aus
weiterentwickelten Motoren und Katalysatortechnik wird auch in
Zukunft die Emissionen im realen Straßenverkehr deutlich senken.
Der Diesel wird fortlaufend weiterentwickelt: die neueste
Technologie verbindet emissionsarme Dieselmotoren, Dieselkraftstoff
mit geringem Schwefelanteil, spezialisierte Katalysatoren unter
Verwendung von Platingruppenmetallen, fortschrittle Partikelfilter
und andere Abgasreinigungsanlagen. Platin, Palladium und Rhodium -
Metalle aus der PGM Familie - finden als Beschichtung eines Trägers
in der Abgasanlage Verwendung und wirken dort als Katalysatoren. Die
Metalle spielen eine entscheidende Rolle in der Konvertierung und
sind daher unerlässlich um die Emissionen um bis zu 99% zu
reduzieren.
Dieselmotoren stoßen vor allem zwei Elemente aus:
Dieselrußpartikel und Stickoxide (NOx abgekürzt).
Dieselpartikelfilter (DPF) der neueren Generation können bis zu 95%
der Partikel einfangen, während Stickoxide - ein Nebenprodukt der im
Zylinder während der Verbrennung erhitzten Luft - mit Hilfe von
Abgasrückführung, SCR-Katalysatoren (SCR=selektive katalytische
Reduktion) und einem NOx-Speicherkat unter Kontrolle gebracht werden
können.
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