Offen für Ausblicke, Besucher und die Zukunft
(firmenpresse) - Ein lichtdurchflutetes Eigenheim mit sensationellem Ausblick: Das „Haus am See“ von Baufritz schmeichelt dem Auge und bietet dank weitsichtiger Planung beste Optionen für die Zukunft. Es ist nicht nur besonders nachhaltig, es trägt auch als Pilotprojekt das neueste und strengste Gesundheitssiegel in Deutschland.
Mit seiner schlichten und zeitlosen Eleganz präsentiert sich das Zwei-Personen-Haus in Langenargen am Bodensee als echtes Unikat. Für den Architekten Stephan Rehm galt es, die ältere umgebende Bebauung in die Planung mit einzubeziehen und dennoch ein zeitgemäßes Haus zu entwerfen. „Das Ergebnis“, erläutert er, „ist ein Wohngebäude, das Tradition und Moderne harmonisch vereint“. Das Haus wird seiner besonderen Lage, direkt am nördlichen Bodenseeufer in Langenargen, in allen Belangen gerecht. Zur sehr belebten Straße hin präsentiert sich der Zweieinhalbgeschosser weitgehend geschlossen – was auch dem Energiesparen dient. Der Lichthof am Eingang lässt bereits erahnen, dass den Besucher etwas ganz Besonderes erwartet.
Das Eintreten ist fast wie ein Schritt hinaus in die Natur. Dank fast vollverglaster Südseite öffnet sich das Bio-Designhaus mit großer Seeblick-Terrasse zum Bodensee und schafft somit eine einzigartige Verbindung zur Natur. Die intelligente, voll gesteuerte Lüftungsanlage führt bei Bedarf automatisch gesunde Frischluft zu. Ansonsten bewirken natürliche, schadstoffgeprüfte Materialien von rustikalen, ausdrucksstarken Hain-Eichendielen mit geölter Oberfläche über geschliffene Juramarmor-Platten bis hin zu den Küchenoberflächen aus Eiche und Kalkstein für ein spürbar gesundes Wohnklima.
Vom offenen realisierten Koch-/Ess- und Wohnbereich im Erdgeschoss geht es hinauf in den ersten Stock, den privaten Bereich des Hauses. Auch hier prägen edle Materialien und hochwertige Design-Naturmöbel von der Firma Zeitraum das Interieur. Die uneinsehbare Panorama-Verglasung mit intelligenter Beschattung und komfortablen Schiebetüren verwöhnt mit einem traumhafen Seeblick, von jedem Standort aus. Das Schlafzimmer mit separater Ankleide (Wäscheabwurfschacht vorhanden) führt an einem „Raumteiler“ in Form von naturbelassenen Baumstämmen vorbei in die Wellnessoase mit freistehender Badewanne von Bette. Neben der tropenholzfreien Bio-Sauna von Baufritz, fallen hier ausgesuchte Design-Armaturen der Firma Hansgrohe ins Auge. Wie im gesamten Haus genießt man auch vom Wellnessbad einen faszinierenden Blick auf den See und die Appenzeller Berge. Und das ist noch nicht alles: Wer diesem herrlichen Genuss-Panorama nach dem Saunagang oder zum Frühschwimmen noch näher kommen mag, gelangt über eine Außentreppe direkt hinunter in den Garten und ein paar Schritte weiter zum Privatsteg mit eigenem Privatstrand am Bodensee.
Die eben erwähnte Holzterrasse vor dem Schlafzimmer ermöglicht, dank eines Glas-Balkongeländers in jeder (Sitz-)Höhe einen uneingeschränkten Blick über den Bodensee. Falls ein Sichtschutz oder eine Beschattung nach drinnen gewünscht ist, schließt man die einklappbaren Schiebeelemente vor der Fassade, welche ein hervorragendes Beispiel für die vielen funktionalen Designlösungen von Baufritz sind.
Achtung Innovation
Stichwort Fassade. Die filigrane „Rondo-Verschalung“ des ersten Stockwerks wurde mit der neu entwickelten „Versteinerungslasur“, einem mineralischen Holzschutz, versehen, welche die Optik dauerhaft erhält und samt Grundierung frei von Lösemitteln und sonstigen Schadstoffen ist. Besonders ist auch die von Baufritz neu konzipierte Fußbodendämmung „KARO“, welche die Elektro-, Heizungs- und Wasserinstallation (also Leitungen und Rohre) umschließt. Hier erhielt eine Holzweichfaserplatte spezielle Perforationen, durch welche die Platte optimal auf die Leitungsverlegung angepasst und somit einfach und schnell bearbeitet werden kann. Konventionelle und umweltbelastende Dämmstoffe aus Polystyrol können mit der “KARO“-Platte nachhaltig ersetzt werden. Diese Innovationen runden das bauökologisch und baubiologisch einwandfreie, ganzheitliche Gesundheitskonzept des Allgäuer Ökohaus-Pioniers harmonisch ab.
Ausgezeichnete Wohngesundheit
Wie jedes Eigenheim aus der Hand der Erkheimer Ökohaus-Experten zeichnet sich auch das „Haus am See“ durch ein spürbar gesundes Wohnklima aus, das dem Bauherrn per obligatorischem „Gesundheits-Gebäudepass“ schriftlich bestätigt wird. Darüber hinaus garantiert das von Baufritz, dem TÜV Rheinland und dem Sentinel Haus Institut neu entwickelte, äußerst strenges Gesundheitszertifikat „Wohngesundes Bauprojekt plus“, dass das „Haus am See“ als Pilotprojekt auch diese aktuell höchsten Vorgaben bezüglich Wohngesundheit in Europa erfüllen wird.
Atelier mit Schiffs-Schlafkojen
Und noch ein Highlight. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Das Atelier im Dachgeschoss. Zu Füßen liegt dem Besucher die Parkettneuheit namens „Formpark“ von Bauwerk. Das tief gebürstete, naturgeölte Eichenholz bietet laut Hersteller durch die Kombination von zwei Parkettformaten und drei Farben „hunderte verschiedene Verlegemöglichkeiten“. Für Tageslicht unter den Dachschrägen sorgen in Reihe angeordnete, energieautarke Solar-Dachflächenfenster von Velux mit zusätzlichen Senkrechtverglasungen im unteren Wandbereich – natürlich auch Smarthome-gesteuert. Hier oben kommt auch eine weitere Innovation im Haus besonders gut zur Geltung: Eine raumhohe und vor allem rahmenlose Türe. Zwei Schlafkojen – die Bodenseeschifffahrt lässt grüßen – hinter einer Schiebewand schaffen einen Erlebnis-Übernachtungsraum nicht nur für Kinder.
Smarthome-Technik für Komfort und Energieeffizienz
Die Fakten zur Haustechnik. Beim „Haus am See“ handelt es sich um ein KfW-Effizienzhaus 55 mit Viessmann-Grundwasser (Sole/Wasser)-Wärmepumpenheizung, die von selbst produziertem Solarstrom angetrieben wird. Dieser speist auch Licht und die Miele-Hausgeräte. Überschüsse laden das E-Mobil und können gegen Vergütung ins öffentliche Netz eingespeist werden. Abhängig von der Größe der Photovoltaikanlage kann das Haus wahlweise als Stromselbstversorger oder im Plus-Energie-Level realisiert werden. So oder so macht die Gebäudeautomation myHomeControl das Eigenheim zum Smarthome mit individuellen Wunschfunktionen. Das garantiert hohen Wohnkomfort, ein intelligentes, effizientes Energiemanagement, vielfältige Sicherheitsfeatures und unter anderem sind Licht, Jalousien, und die neue Generation von Miele(at)home Haushalts- und Küchengeräten usw. sinnvoll vernetzt.
Für die Zukunft geplant
Mit Blick in die Zukunft ist das Haus barrierearm konzipiert. So ist beispielsweise die Küche bereits heute altersgerecht ausgestattet. Die Umsetzung zeigt eindrucksvoll, dass trotz altersgerechter Ausführung keinerlei Kompromisse in Sachen Optik, Modernität und Design gemacht werden müssen. Diese Erkenntnis zieht sich wie ein roter Faden druch das Haus. Denn auch alle weiteren Optionen fallen einem nicht direkt ins Auge. Geplant und baulich vorbereitet ist sogar ein Anbau einer zweiten Doppelhaushälfte, über Eingangsüberdachung und Technikraum, wodurch bis zu drei Wohneinheiten zur Verfügung stehen; ein Erdgeschoss für altersgerechtes Wohnen sowie zwei Wohnungen nebeneinander jeweils im ersten und zweiten Obergeschoss. Hier könnten sich später Mitglieder der Familie oder auch Pflegepersonal stilvoll niederlassen. Auch die Nachrüstung eines Lifts ist bereits berücksichtigt.
Fazit: Baufritz zeigt mit seinem „Haus am See“ ein vorausschauendes, rundum stimmiges Hauskonzept mit vorbildlicher Wohngesundheit, intelligenter Haustechnik und nicht zuletzt der Einsicht, dass ein „Altersruhesitz“ durchaus Potential zu einem echten Bio-Designhaus hat!
Interessenten können nach vorheriger Anmeldung (telefonisch oder online) einen exklusiven Besichtigungs-Termin vereinbaren und das „Haus am See“ ganz privat live erleben.
Weitere Informationen unter www.baufritz.de
Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialen. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
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