(firmenpresse) - Eine neue Bertelsmann-Studie belegt: Deutschland droht trotz der geplanten Rentenerhöhung im kommenden Jahr ein massiver Anstieg der Altersarmut. Insbesondere der Osten wird davon betroffen sein. Die AFA AG rät daher dringend zur privaten Vorsorge.
"Um sich vor der Altersarmut zu schützen, sollte man unbedingt bereits in jungen Jahren mit der privaten Vorsorge beginnen“, meint Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin. „Besonders empfehlenswert sind unsere Nettopolicen zur Altersvorsorge", meint der AFA-Vorstand.
Die AFA AG setzt seit vielen Jahren auf die Vorteile von Nettopolicen. Der Grund: Bei herkömmlichen Policen sind dem Kunden die für die Vermittlung eines Versicherungsvertrages anfallenden Kosten meist nicht bekannt, da die Abschlussprovision und Verwaltungskosten in den Beitrag einkalkuliert sind. Nettopolicen hingegen legen alle Kosten offen und entsprechen damit den Forderungen der Verbraucherschützer.
Der Osten ist besonders betroffen
Die Autoren der Bertelsmann-Studie untersuchten Daten des Mikrozensus 2013 und ermittelten die drohende Altersarmut für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Demnach ist das Armutsrisiko bei Ostdeutschen, die heute 50-64 Jahre alt sind, deutlich höher als unter den heute über 65-Jährigen.
Am schlechtesten sei die Lage in Mecklenburg-Vorpommern, wo fast jedem Vierten in der Altersklasse von 50 bis 64 im Alter Armut drohe. Gleich danach folgen die 50- bis 64-Jährigen in Sachsen-Anhalt, wo fast 22 Prozent armutsgefährdet sind. In Sachsen sind es 19 Prozent in der Altersklasse von 50 bis 64. Es folgen Bremen mit 19 Prozent sowie Berlin mit 18,3 Prozent.
Die AFA AG hat zu dem Thema "Altersvorsorge statt Altersarmut" ein Video erstellt. Der Film ist abrufbar unter: http://www.afa-ag.de/altersvorsorge.html
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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