Rheinische Post: DFB-Präsidium wurde erst am Freitag informiert
(ots) - Reinhard Grindel, Schatzmeister des Deutschen
Fußball-Bundes (DFB), hat nach eigenem Bekunden von den internen
Untersuchen beim Verband erst am vergangenen Freitag erfahren.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach habe in einer Telefonkonferenz dem
Präsidium mitgeteilt, dass er bereits im vergangenen Sommer interne
Ermittlungen eingeleitet habe, um den Verbleib von 6,7 Millionen Euro
zu klären. "Ich habe über diesen Umstand natürlich mit Wolfgang
Niersbach gesprochen", sagte Grindel im Gespräch mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Wie der
"Spiegel" berichtete, soll das Geld in einer "schwarzen Kasse" dazu
gedient haben, Stimmen für die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft
2006 an Deutschland zu bekommen. Der DFB dementiert dies.
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Datum: 18.10.2015 - 15:49 Uhr
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