(ots) -
- Laptop, Tablet, Smartphone & Co. gegen Diebstahl absichern - mit
Vorsicht und der Hausratversicherung.
- Privat-Haftpflichtschutz, ein Muss für Jedermann: Studenten und
Azubis können die Police der Eltern nutzen.
Nach der Schule ist vor der Schule: Viele junge Leute beginnen im
Herbst die nächste Etappe auf ihrem Bildungsweg und starten mit
Ausbildung oder Studium. Fast immer dabei sind einige der wichtigsten
Besitztümer. "Laptop, Tablet, Smartphone & Co. sind im
Ausbildungsalltag existenziell - umso ärgerlicher, wenn man sie
ungeplant ersetzen muss", sagt Sandra Kniesigk, Versicherungsexpertin
von CosmosDirekt. "Deshalb sollten die mobilen Wertgegenstände
möglichst gut abgesichert sein. Dazu empfiehlt sich ein
Versicherungscheck." Die Expertin gibt Tipps, wie Ausbildungsstarter
vorsorgen können.
Diebstahlschutz für zu Hause und unterwegs
Im Hoch- und Berufsschulalltag läuft vieles digital, von der
Büchervorbestellung bis hin zur Prüfungsanmeldung. Wird etwa das
Notebook beschädigt oder gestohlen, ist das katastrophal, denn nur
die wenigsten Studenten können sich problemlos Ersatz leisten.
Zumindest dem finanziellen Verlust beugt in einigen Fällen eine
Hausratversicherung vor. Wer nicht mehr bei seinen Eltern wohnt,
sollte eine eigene Hausrat-Police abschließen. Sie springt ein, wenn
Wertgegenstände aus den eigenen vier Wänden gestohlen werden. Je nach
Police deckt sie auch Diebstahlschäden ab, die unterwegs oder gar im
Ausland passieren. Versichert ist aber nur ein bedingungsgemäßer
Einbruchdiebstahl oder Raub, nicht jedoch ein einfacher Diebstahl.
Wird zum Beispiel die Laptoptasche in der Kneipe vom Stuhl gestohlen,
greift die Versicherung nicht. Hinweis: In öffentlichen Räumen wie
Unterrichtszimmern oder Bibliotheken sollte man sein Laptop möglichst
nie unbeaufsichtigt lassen. Mit einem Notebook-Schloss erschwert man
zumindest Gelegenheitsdiebstähle.
Hacker-Alarm!
Wird ein Laptop oder Smartphone entwendet, sind nicht nur der
finanzielle Schaden und der Datenverlust ärgerlich. Oft sind
Log-in-Daten auf den Geräten gespeichert. Gewiefte Diebe können mit
gestohlenen Kontodaten auf Kosten ihres Opfers online shoppen. Schutz
bieten neuartige Versicherungen wie zum Beispiel der FinanzSchutz von
CosmosDirekt. Die Police schützt gegen finanzielle Risiken beim
bargeldlosen Bezahlen, etwa gegen Missbrauch beim Online-Banking und
-Shopping, beim Verlust von Kredit- und Bankkarten oder dem Ausspähen
von Geheimnummern am Geldautomaten. Hinweis: Unabhängig vom
Versicherungsschutz sollten die Geräte immer durch ein sicheres
Passwort geschützt werden. Dies erschwert Dieben den schnellen
Zugriff und ermöglicht, Konten rechtzeitig zu sperren sowie Zugänge
zu ändern.
Wenn Entschuldigungen nicht weiterhelfen
Einmal nicht richtig aufgepasst und das Gerät des Kommilitonen ist
beschädigt. Hier genügt keine Entschuldigung: Wer anderen einen
Schaden zufügt, ist gesetzlich verpflichtet, Ersatz zu leisten. Die
finanziellen Folgen sichert eine Privat-Haftpflichtversicherung ab.
In der Regel lässt sich bis zum Abschluss des Erststudiums bzw. einer
ersten Ausbildung die Police der Eltern nutzen. Ausnahme: Manche
Versicherer haben Altersgrenzen. In diesem Fall kann der
Familienschutz schon vor Ausbildungsende erlöschen. Zudem gilt: Wer
vor Erreichen der Altersgrenze heiratet oder einen Job in
Festanstellung beginnt, muss selbst vorsorgen. Am besten bereits vor
Ausbildungsstart prüfen, ob die Eltern eine Police haben und zu
welchen Konditionen die Familienversicherung gegeben ist.
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