Rheinische Post: Völler kann sich vorstellen, nochmal als Trainer auszuhelfen
(ots) - Rudi Völler wäre nicht abgeneigt, noch einmal
als Trainer einzuspringen, wenn Not am Mann ist. "Ein ganzes Jahr
oder länger auf dem Trainingsplatz wäre nichts mehr für mich", sagte
der 55-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Völler arbeitet seit Januar 2005 bei Bayer
Leverkusen als Sportdirektor und findet "die Herausforderungen im
Management zu spannend". Am Dienstag (20.45 Uhr) erwartet der
Fußball-Bundesligist in der Champions League den AS Rom, für den der
"halbe Römer" (Völler über Völler) von 1987 bis 1992 spielte.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.10.2015 - 16:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1277474
Anzahl Zeichen: 763
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Völler kann sich vorstellen, nochmal als Trainer auszuhelfen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...